Kürzlich wurde vom Europäischen Gerichtshof einem österreichischen Atheisten Recht gegeben, welcher es als Diskriminierung betrachtete, dass den Evangelischen und Altkatholiken gesetzlich der Karfreitag als Feiertag zugestanden wurde.
Die österreichischere Regierung musste schnell dem Urteil des EuGH folgen, damit der kommende Karfreitag europakonform geregelt wird. In der anschließenden Diskussion wurde vorgeschlagen, den Karfreitag generell für alle Arbeitnehmer als Feiertag zu genehmigen und dafür den bisherigen Pfingstmontag zu einem normalen Arbeitstag zu vereinbaren, damit die Wirtschaft keine zusätzlichen Belastungen hat.
Aber von der Regierung wurde in einer Schnellaktion der Karfreitag als offizieller Feiertag für Evangelische, Methodisten und Altkatholiken abgeschafft, obwohl dieser seit 70 Jahren im Generalkollektivvertrag zugestanden wurde. Die jüdischen Feiertage sind davon aber nicht betroffen, da es dazu keine EuGH-Entscheidung gibt. Als Kompromiss wurde aber zugesagt, dass der Arbeitnehmer bei rechtzeitiger Ankündigung dann den Evangelischen einen Tag seines Urlaubes genehmigen muss (= persönlicher Feiertag)..
Dieses neue Gesetz ist aber sehr umstritten und die Gewerkschaften werden – aber aus nichtreligiösen Motiven – das neue Gesetz beim Verfassungsgerichtshof beeinspruchen. Hier zeigt sich einmal mehr, dass nationale Gesetze und Vereinbarungen auf Drängen der EU beeinflusst werden, wie auch immer wieder Zugeständnisse zu Andersgläubigen (im Besonderen den zugewanderten Mohammedanern) gemacht werden. Heutzutage darf man zwar öffentlich über Christen und Juden schimpfen, aber beim Islam wird mit anderen Maßstäben gerechnet, da kommt gleich die Nazikeule, man ist ein Rassist, fremdenfeindlich usw. So wird auch Weihnachten und Ostern bald umbenannt werden, obwohl die christlichen Feiertage auch von den Nichtchristen weiter geschätzt werden.
Eigentlich sollte man nicht vergessen (auch wenn man sich nicht zum Christentum bekennt), dass Europa eine christliche Kultur und Vergangenheit hat, auf der unser Wissen und Wohlstand immer noch aufgebaut ist. Diese Leistungen schätzen auch die Migranten, sonst würden sie nicht zu uns kommen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass in den vergangenen 1500 Jahren – von wenigen Ausnahmen abgesehen – in den islamischen Ländern kaum Erfindungen und Entdeckungen gemacht wurden, daher auf vielen Gebieten manches in diesen Staaten noch einen jahrhundertelangen Rückstand aufweist und nun teilweise nur durch Produkte und Methoden "aus dem Westen" nachgeholt wird.