Ich komme immer mehr zur Ansicht, dass Stopp der Urwaldschlägerungen in Südamerika, Südostasien sowie anderen Ländern (vor allem in Sibirien, Rumänien) und gleichzeitige Wiederaufforstung die besten Methoden sind, dem Klimawandel durch mehr CO2-Aufnahme sowie zusätzlicher Sauerstoffproduktion entgegenzuwirken. Sogar in ganz Europa gibt es brachliegende Flächen, welche aufgeforstet werden können. Ebenfalls könnte die Reduktion des Fleischverzehrs (z.B. auf 2 bis 3 Mal pro Woche) den Tierbestand und damit den Futtermittelverbrauch verringern, was den CO2-Ausstoss ebenfalls verringert. Der Verkehr macht nur wenige Prozente aus, auch wenn „Kleinvieh auch Mist macht“.
Nachdem die Türkei und Libyen die europäischen Staaten mit Milliardenforderungen zum teilweisen Migrantenstopp gezungen hatten, kommt nun auch Brasilien mit ähnlichen Erpressungen. Nebenbei bekommt der südamerikanische Staat schon Milliarden aud Deutschland und Norwegen zum Stopp der starken Abholzungen, will aber noch mehr haben. So werden tatsächlich im heurigen Jahr schon verstärkt Urwälder zerstört. Der seit Anfang dehttps://www.freizeit-stuebchen.de/s Jahres amtierende Präsident Jair Messias Bolsonaro, dessen Beliebtheit schon im Sinkflug ist, benimmt sich nicht gerade als Vorbild. Seine Entscheidungen sind aus meiner Sicht mit seinem immer wieder erwähnten christlichen Glauben NICHT vereinbar. Er wird sogar als der "Tropen-Trump" bezeichnet.