Draußen hat es geschneit, die ganze Nacht. Die Landschaft hat ein weißes Kleid, welch eine Pracht. Ich sitze am Fenster und schaue auf den See, wie romantisch sieht die Landschaft aus, die Bäume ganz voller Schnee. Minus 10 Grad, draußen ist es sehr kalt, ein Reh traut sich dort vorn, aus dem Wald Immer noch fällt langsam der Schnee, meine Frau macht frischen Kaffee. Wie schön ist dieser Weihnachtsmorgen, die Geschenke unterm Weihnachtsbaum, meine Gedanken so frei ganz ohne Sorgen, ein schöner Weihnachtsmorgen, man glaubt es kaum. Das Frühstück ist fertig und wir sitzen am Tisch, die Brötchen auf gebacken, sie sind ganz frisch. Ach, wie geht es mir gut, denke ich an die Welt, kriege ich gleich Wut. Könnt es in der Welt nicht sein wie dieser Morgen, Freude, Frieden, Ruhe und so richtig ohne Sorgen. Ich wünsche mir für das nächste Jahr, das die Zeit wird wie der heutige Weihnachtsmorgen, ganz gemütlich und ohne Hast, nur Freude und Ruhe und nicht wie in Afghanistan und Irak solch Kriegsgetue. Ich hoffe, dass alle Menschen sich verstehen und auf einander zu gehen. Draußen schneit es immer noch ganz sacht, was für ein Morgen, welch eine herrliche Pracht. Ich hoffe, die Zeit bleibt immer so, ich glaube, dann sind wir alle froh.