Heute ein neue Märchen, habe ich grade neu geschrieben.
Wie Rudolf fliegen lernte und seinen Namen bekam
Es war ein schneereicher Winter. Das Rentier war mit dem Weihnachtsmann unterwegs. Im tiefen Winterwald kam das Tier nicht richtig vorwärts, da es plötzlich ganz dolle angefangen hat zu schneien. Mit Müh und Not erreichten sie das Haus von Rudolf und seinen Eltern. Der Kleine Rudolf bekam eine elektrische Eisenbahn und ein Paar Schlittschuhe und viel Süßigkeiten. Der Weihnachtsmann kam heute aus Reichenbach und nicht aus Ermsleben. Ermsleben liegt in Sachsen-Anhalt.
Rudolf freute sich sehr und drückte den Weihnachtsmann richtig lieb. Seine Mutter und kochte den bärtigen Mann noch ein Kaffee und er Weihnachtsmann trank diesen aus. Rodolf Mutter trank noch einen Tee. Es war ein schöner heilig Abend. Danach verabschiedete sich der Weihnachtmann und ging aus dem Haus zum Schlitten. Der Schlitten war so ein geschneit das er nur diesen von Schnee befreite und sich dann auf das Gefährt setzte. Wie komme ich hier weg, dachte der Weihnachtsmann. Er rief ganz laut, Hü! Doch der Schlitten und das Rentier schafften es nicht. Was mache ich nun, dachte der Weihnachtsmann. Wir versuchen es mal mit Fliegen. Da rief er ganz laut Rentier flieg und siehe da, das Tier erhob sich in die Luft und fing an zu fliegen. So ging es dann nach Reichenbach, das Weihnachtsmanndorf. Dort freute sich der Weihnachtsmann und vor Freude nannte er sein Rentier Rudolf. Rudolf darum, weil seine letzte Geschenksendung bei Rudolf und seinen Eltern war. Er brachte das Tier in seinen Stall mit Gehege und Rudolf lernte nun den anderen Rentieren das Fliegen. So bekam Rudolf seinen Namen und wurde für die an deren Rentiere der Lehrer. Rudolf freute sich und bekam vor Freude eine rote Nase.