Der Winter geht zur Neige und das Frühjahr fängt am Quaki und Quakquak sind grade unter den Laubhaufen auf dem Abenteuerspielplatz aufgewacht. Sie hüpfen erst einmal herum und sagen alle Spielzeuge guten Tag. Die Begrüßung ist sehr freundlich aus gefallen. Auch sind schon viele Vögel da. Sogar die weiße Gefahr, der Storch. Doch heute ist er friedlich und klappert ganz freundlich. Das finden die Frösche sehr schön. Sie machen sich auf den Weg zum Reiterhof. Sie wollen die Pferde fragen, wie es ihnen im Winter ergangen ist. Dabei müssen sie über die Straße, sie nennen die Straße die schwarze Wiese. Auf dieser fahren viele Autos, die, wie Tiere mit vorn zwei große Augen dran, aussehen. Diese bewegen sich ganz schnell, die Menschen sagen dazu fahren. Doch Quaki und Quakquak haben es geschafft und sind auf dem Reiterhof. Die Begrüßung ist da auch sehr freundlich ausgefallen. Plötzlich treffen sie Quakeline, die Freundin von Quaki. Diese fällt unsere Frösche um den Hals und küsst sie. Quakquak findet das schön und ruft voller Freunde, bitte nochmal küssen, denn heute ist der Internationale Frauentag, so nennen es die Menschen den Tag. Quaki pflückt für Quakeline im Wald einen Strauß wilder Schneeglöckchen und schenkt sie Quakeline. Diese freut sich und sie verabreden sich für den nächsten Tag im See und wollen dort schwimmen und herumtollen. Doch bis dahin sind noch einige Stunden und unsere beiden Frösche müssen noch viele Glückwünsche für das jetzige Jahr aussprechen, da sie im Winter Winterschlaf halten mussten. Der Rabe Kolpi ist plötzlich da und der kreischt vor Freude, dass er seine beiden Frösche wieder sieht. Auch der Kuckuck ist aus dem Süden zurück und er erzählt unseren Fröschen wie es ihn ergangen ist und welche Abenteuer er erlebt hat, da vergeht die Zeit schnell. Nun wollen die beiden Frösche zum Dorf hinter dem Wald, denn dort ist ein Bauernhof. Auf diesen Bauernhof wollen die sie sehen, welche Tiere noch leben und welche neu dazu gekommen sind. Sie hüpfen voller Freude dort hin und wirklich der dicke Bulle lebt noch. Er ist ein Stier wie man ihn sich vorstellt. Dort ist ein großer Kuhstall und es laufen viele Kälber her rum, wo der Stier der Vater ist und die Frösche freuen sich das sie viele neue Freunde gefunden haben. Mit den Kälbchen Kille- Kille befreunden sich Quaki und Quakquak besonders an und sie wollen am nächsten Tag nochmal hin, um mit Kille- Kille zuspielen. Ihr Weg führt sie weiter zum Aussichtspunkt des Sees, dort sitzt auf ein Müllkorb ihr Freund der Spatz Tschiep. Dieser sucht sich dort Futter. Als er unsere beiden Grünröcke sieht, fliegt er sofort zu ihnen herüber und schlägt aufgeregt mit den Flügeln. Da kommt die Krähe und setzt sich zu. Sie fragt unseren Fröschen, ob sie mit ihm zum anderen Ufer mit fliegen möchten und sich denn See von oben anschauen wollen. Das ist natürlich etwas für unsere Frösche und Quaki und Quakquak rufen ganz laut ja. Dabei wecken sie die Eidechse Flinki, mit denen sie im vorigen Jahr ein Wettlauf veranstaltet haben. Die Wiedersehensfreude ist groß. Doch die Krähe drängelt und unsere Frösche steigen auf sie darauf und schon geht es ab. Wie der Sausewind fliegen sie zum andere Ufer und sehen den See von oben. Es ist sehr schön, alles mal wieder zu sehen, nach dem langen Winterschlaf. Am Ufer suchen sie sich ein schönes Plätzchen zum Ausruhen. Sie legen sich hin und kaum liegen sie geht es auch schon los mit dem Geschnarche. Unser Frösche sind kaputt. Doch es dauert nicht lange da werden sie geweckt. Ihr Freund der dicke Karpfen spritz sie voll und sie begrüßen ihn lautstark mit Gequake. Es ist ein schöner Tag, eigentlich dürfte der Tag gar nicht vergehen. Auch ihre Mutter ist schon vom Winterschlaf auf gewacht und hat gebratene Fliegenbeine gekocht und ihren Sohn Quaki und sein Freund Quakquak bekommen eine große Portion. Nach einigen Monaten ist das die erste richtige Mahlzeit wieder. Nach dem Essen hüpfen sie in ein neues Abenteuer.