Dank der derzeitigen Pandemie haben nicht nur Schulen und Universitäten ihren Schülern und Studenten empfohlen, das Lernen mit bereits vorhandenen Materialien zu Hause zu machen. Auch Firmen gaben ihren Innendienstmitarbeitern schon den Rat, ihre Arbeiten von der Wohnung aus fortzusetzen.
Eine gute deutsche Bezeichnung für das Erledigen von Firmenarbeiten von zu Hause gibt es nicht. Denn weder Heimbüro, Heimarbeit oder Telearbeit sind brauchbar. Allerdings sollte man beim Home-Office auch ordentlich gekleidet sein, denn bei Telekonferenzen sehen die anderen Teilnehmer oft nicht nur das Gesicht, sondern bei manchen Gelegenheiten auch den ganzen Körper. Also Jogginghosen u.a. Freizeitbekleidung sollten tabu sein.
P.S.: Vielleicht finden nach Beendigung der Krisensituation manche Chefs und auch Mitarbeiter Gefallen, auch in Zukunft von zuhause aus zu arbeiten – und ggfs. nur mehr selten die Firma aufzusuchen? Damit entfallen die täglichen Fahrten mit möglichen Straus und Stredd.