,.,.,. Schliesse mich gerne diesen beiden Lady's Ursula u. Susanne an - auch ich liebe mein Kaffee über alles - ich trinke aber nur den lößlichen von Neßkaffee - bye : Frechsachs.
Kaffee ist ein angenehmes Genussmittel, wenn nicht zu vielgetrunken wird. Sonst ergibt es viele unangenehme Nebenwirkungen. Leider hat dieser Muntermacher nur eine kurze Wirkung, sodass der Körper oft nach mehr ruft. Damit kann eine Abhängigkeit entstehen, von der man nicht leicht wegkommt. Nicht vergessen, auch andere koffeinhaltige Getränke (z.B. Energy- und Coladrinks) zur Rechnung dazuzählen. Also maximal 4 Tassen pro Tag bzw. weniger, wenn auch Cola oder anderes zusätzlich getrunken wird.
Wissenschaftlich betrachtet ist das Koffein ein Alkaloid und gehört zu den UP-Substanzen, welche aufmunternd wirken. Eigentlich haben sich am Weltmarkt nur zwei Hauptsorten durchgesetzt, welche über 90 % des Bedarfes abdecken. Die teurere Arabicabohne (oval mit S-Spalte) und die günstigere Robustabohne (rundlich mit geradem Spalt, 70 % Marktanteil). Wie schon der Name Robosta verrät, ist sie beim Anbau nicht so empfindlich, kann daher überall im sog. Kaffeegürtel beim Äquator angebaut werden.
Jeder Kaffeetrinker bevorzugt „seine“ nach eigener Erfahrung ermittelte ideale Zubereitungsmethode. Ideal ist es, wenn zwischen dem Rösten, dem Mahlen und dem Aufkochen kein zu langer Zeitraum verstreicht, denn auch in der Vakuumverpackung und den Kapseln gibt es bei längerer Lagerung Aromaverluste.