immer wieder erstaunlich ,wie oft trotz hohen Geschwindigkeiten dem Fahrer fast nix passiert , da in Renn umgebung halt fast keine Hindernisse sind . ich hatte bei meinen wenigen Stürzen auch das glück dem Motorrad auf der Lederhose hinterherzurutschen . eine vernünftige Lederbekleidung ist das A und O. gute, nicht ganz billige Lederbekleidung war zu meiner Sturm und Drangzeit aus Kängeruhleder.Protektoren hatten wir in den 80/90rern noch nicht unter der Kleidung als hobbyfahrer . Rennsportler denke ich hatten da schon diesen Schutz. ja im sommer ist man schon mal unvernünftig ohne Leder gefahren , aber so eine jeanshose ist auch schon erstaunlich robust synthetikhosen wie in den 70 führen zu schlimmenund wohl schmerzhaften einbrennungen in den Schürfwunden . ich kann mich erinnern das mein Bruder mit schlaghose die strasse langgrutscht ist als er von seinem Kleinkraftrad abgestiegen ist . diemodische schlaghose war mit ihm verschmolzen und die schürfwunde hatte wochenlang geeitert weil es im krankenhaus nicht gelungen ist den geschmolzenen Kunststoff ,der Hose, aus der wunde vollständig zu entfernen , im Harz hat man damals angefangen die Kurven mit Leitlanken auszustatten , was sich aber als des Bikers tod rausgestellt hatt ,weil ein Motorrad halt nicht in die planken kracht , sondern in die damals noch ungeschützten stützen der Leiplanken. diese sind mitlerweile oft gepolstert, was unverbesserlichen Rasern aber wohl eher selten lebensverlängernd hilft . aber das ist jabei eingen so als ob man Leuten einen schutz baut die sich selbst ne Kugel in den kopf jagen