Geländewagen und Einsatzfahrzeuge haben eine definierte sogenante Waattiefe ,welche sich daraus ergibt wie hoch der Ansaugstutzen für die benötigte Ansaugluft liegt ohne das Wasser angesaugt wird ,denn ein Wasserschlag im verbrennungsraum zerstört die Pleulstangen augenblicklich weil Wasser sich nicht verdichten lässt . das Wasser wird aus dem Auspuffrohr gedrückt und hat keine chance einzudringen .schlimmer ist das Wasser welches auf die elektrik einwirkt warum geländewagen und solche einsatzfahrzeuge diesel sind. ein Diesel . (ausser moderne) laufen vollständig ohne Elektrik oder zündanlage .Benziner sind da sehr anfällig. der schützenpanzer Marder kann mit Aufsatz unter Wasser fahren wie ein Uboot.
weiterhin ist es bei einigen Waatfähigen Fahrzeugen so das dass eindringen von Wasser in die Fahrerkabine kein Anzeichen für schlechte Verarbeitung ist sondern ein gewolltes Muss um das aufschwimmen bei flußdurchquerungen etc zu vermeiden . KFZ welche aufschwimmenwerden von der strömung weggedrängt . die hochgelegte Ansaugung für die verbrennungsluft kann man sehr gut beim Unimog oder dem Pinzgauer sehen die grundsätzlich das Ansaugrohr an der bsäule hinter der fahrerkabine haben . Kiesgruben LkW haben das auch häufig weil das zur Allradausstattung dazugehört.einige Geländewagen saugen durch den vorderen Dachholm an .
übrigens kann bei vielen Autos schon das durchfahren einer Pfütze einen tödlichen Wasserschlag bedeuten wenn der Luftfilter ungünstig sitzt . bei der Baureihe w124 von Mercedes hatten die sechs zylinder Modelle das das Ansaugrohr ganz schlecht gesessen hatte . im Normalfall ist hunderttausende von km nichts passiert aber ein extremer starkregen hatte für so manchen 300E das schlagartige aus bedeutet wo dann auch keine Gebrauchtwagen versicherung eingesprungen ist weil das bekannt war Mercedes Kunden mussten auf Kulanz hoffen . ich hatte von einem solchren Kulanz Auto profitiert. über 5 Jahre alt und mehr als 200.000 auf dem Tacho aber bei Mercedes Benz für fast 20000 DM ein nagelneuer Motor eingebaut um dann von der DB Vertretung für zehntausend in Zahlung genommen zu werden . Das Auto eines Braunschweiger Rechtsanwalts.