Zumindest früher war es in den USA bei den Pickups mit den starken Stoßstangen üblich, auf ebenen Fahrbahnen die Autos ohne Handbremse im Leerlauf zu parken. Damit was es anderen Parkplatzsuchenden möglich, ggfs. die Fahrzeuge mittels sanften Stoß zu verschieben. Bei uns wäre dies mit den oft nur mehr vorhandenen "Zierleisten" nicht möglich. @verleihnix?
@verleihnix Ich habe in diesem Zusammenhang nur meine Erlebnisse in den USA erwähnt, wo man mit den bumpers (= Stoßstangen) sowie bull bars (= Kuhfänger) sehr großzügig umgeht. Die dortigen PKWs sind vorwiegend Gebrauchsfahrzeuge, wo man nicht so wie in Europa, jeden Kratzer beweint.
Ein überdurchschnittlicher Anteil des PKW-Bestandes besteht aus Pickups, also PKWs mit Ladefläche, welche dort für vielfache Verwendungen eingesetzt werden. Der Ford F 150 ist nach wie vor das beliebteste Pickup-Modell in den USA und anstatt Limousinen werden nun die auch bei uns bekannten SUVs bevorzugt. Man darf aber nicht vergessen, dass in den USA der Benzinpreis weit unter dem europäischen Niveau liegt (umgerechnet zirka 50 Eurocent per Liter, in Kalifornien um 50 % mehr).
Übrigens: Bei den PKWs wird nicht der Verbrauch pro 100 km angegeben, sondern wieviele Meilen (1 Meile = 1,61 km) man man mit einer Gallone (3,78 Liter) fährt. Also beim umrechnen etwas kompliziert oder man verwendet dazu schon vorhandene Tabellen.
die in Deutschland seit jahren verbotenen Bullenfänger haben/hatten mehr die Aufgabe sträucher und kleine Bäume wegzudrücken und kommen eigentlich aus Australien wo schon mal kängeruhs vor den Truck laufen . das hat sich auch in Kanada bewährt , wo es viel Wildwechsel über strassen gibt . und weils wuchtig aussieht und in einigen Gegenden sicher auch mal Rinder ungünstig die strasse Queren hat sich derschützende Rammbock über die gesamte USA verteilt . ich habe hier in Deutschland auch so manchen Bullfänger an geländewagen gebaut . diese sind aber immer mehr zu verchromten Zierrat verkümmert und irgendwann um die Jahrtaudsendwende für Deutschland verboten . Für Autos die für den Russlandexport gedacht waren haben wir die aber noch über Jahre als Kaufanreiz verbautoder zumindest als Beipack in den Kofferraum gelegt . ein toyota four Runner war zwar der Verkaufsschlager in Richtung Moskau und stand nicht lange. aber ohne verchromten Rammbock für des russischen Geschmack undenkbar . F250 Trucks haben wir auch viele aus dem container geholt und getüvt oder so abgegriffen weiterverkauft.deren Bullfänger waren oft abenteuerlich und nix für das penible deutsche Auge. geschweige denn TÜV fähig zu Zeiten wo das noch ging.
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na ja, auf jeden Fall würde man sich wohl hier in Deutschland ziemliches Nasenbluten einfangen ,wenn man so ausparkt .von teuren Blech und Lackschäden mal abgesehen. die Vollkasko wird sich da wohl nicht zuständig fühlen. der deutsche Autofahrer ruft schon gern die Polizei bei schäden die selbst mit der Lupe nicht zu sehen sind.
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@verleihnix In Österreich sollten sich bei reinen Blechschäden (also ohne Verletzte) die Unfallbeteiligten über den Datenaustausch selbst einig werden. Wenn aber doch die Polizei (z.B. für ein Protokoll) gerufen wird, dann ist eine "Unfallmeldegebühr" von € 36 fällig, welche im Volksmund auch "Blaulichtsteuer" genannt wird.
Liegt das Verschulden bei der Unfallgegnerin/dem Unfallgegner, muss deren/dessen Haftpflichtversicherung die Unfallmeldegebühr begleichen. Bei einer Teilschuld werden die Kosten entsprechend geteilt.
das ist in D genauso, das die Polizei nur bei Personenschäden gerufen werden soll. der deutsche Autofahrer hat aber Angst auch bei nicht sichtbaren schäden und besteht auf die Polizei, welche dann nach endlosen warten , schlechtgelaunt kommt undirgendwem als allererstes die 25€uro abnimmt,beide Parteien zusammenscheißt und wieder verschwindet. hatten wir dies jahr zweimal. einmal hat meine frau ein nagelneues Taxi, beim ausparken gerammt . zum glück beide Autos an dennachgiebigen stoßfängern(beides VW) weil das Auto frisch vom Band war hatte der albanische TaxifahrerAngst vorm chef und hat auf die Polizei bestanden . ein anderes mal habe ich beim Tür öffnen einen alten BMW SUV berührt, bzw obwohl der besitzer etwas entfernt vom Auto stand meinte er gesehen zu haben das sein Auto gewackelt hat. weil er zu dicht am Behindertenparkplatz stand , gabs ein riesenstreitund obwohl niemand auch nur den Hauch eines Kratzers gesehen hatte hat r es geschafft später meiner Versicherung 80€für nix aus der Nase zu ziehen da ich ihn und die schlechtgelaunten Polizistinnen durchbeleidigt hatte ,hat meine frau die 25€Schreibgebühr freiwillig bezahlt . einen Schaden pro Jahr haben wir bei der Versicherung ,zum Glück frei ohne wieder hochgestuft zu werden . wir haben den höcht möglichen Schadensfreiheitsrabatt, zum Glück.dieschreibgebühr soll wohl drastisch erhöht werden , weil die deutschen sehr uneinsichtig sind wenns um das Auto geht.
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