Aus de Internet: "Sprachhistorisch betrachtet ist das kritisierte Phänomen indes keineswegs neu, denn völkerübergreifende Kontakte bedeuteten zu allen Zeiten auch Sprachaustausch und ließen fremdes Wortgut in die deutsche Sprache Eingang finden. Mit Beginn der Neuzeit lösten regelrechte Entlehnungsschübe mit wechselnden Vorbildsprachen einander ab: vom griechischen und lateinischen Bildungswortschatz, dem wir seit dem Humanismus so viele Internationalismen verdanken, über den maßgebenden französischen Einfluss des 17. und 18. Jahrhunderts bis zur Welle der Entlehnungen aus dem angloamerikanischen Sprachraum, die uns spätestens seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu überspülen scheint." usw usw
... liebe Karin - ich spreche auch mehrere Sprachen : bayr. , schwäbisch , u. a bisserl hessisch u. zufriedendstellend a lütt platt - durch meine Marinezeit in Kiel jo.