1963 arbeitet ein Mann in Derinkuyu in seinem Keller und entdeckte einen Raum hinter einer Wand. Dahinter befand sich noch ein Raum der schließlich in ein ganzes Labyrinth von Höhlengängen hinunterführte.
Seitdem sagen die Einheimischen, dass man in Kappadokien nie weiß, was sich unter dem eigenen Haus ist. Die Geschichte von Derinkuyu wiederholte sich bisher dutzende Male. Derinkuyu ist das Aushängeschild unter den Höhlenstädten in Kappadokien. Sie war die erste zugängliche Stadt und begeistert zum Beispiel mit der 25 mal 10 Meter großen Kleeblattkirche im siebten Stockwerk unter der Erde.
@Karin - ... wer weiß , was da noch soo unter uns heimlich verborgen liegt - keiner ! Erst so nach u. nach entdecken Wir diese " Liegenschaften " - die meisten aus Zufall !! Bye : i.