Besonders herzergreifend ist die Szene, in der die Hündin, die auf den Namen Himalaya hört, ihre Pfoten auf die Schultern des Kindes legt. Eigentlich vermeidet das Kind jeglichen körperlichen Kontakt, aber die Hündin ist äußerst vorsichtig und geduldig. Nach und nach wächst das Vertrauen des Kindes, sodass sich Mensch und Tier ganz nahe kommen. Ob einem der eingeblendete religiöse Text gefällt, muss in diesem Fall jeder für sich selbst entscheiden.