Genau so sehe ich das auch. Man muss das Leben genießen, so lange man es kann. Denn für jeden von uns wird irgendwann einmal die Zeit kommen, in der nichts mehr geht. Aber wer vorher glücklich gelebt hat, wird dann nicht so viel vermissen.
- liebe Ingeborg - ... genauso sehe ich es auch - seit meinen " 2x Strokes in 2011 " - die ich nur mit aller Kraft überlebt habe - sehe ich das Leben völlig aus einer soo anderen Sicht - ... viel relaxter u. ruhiger mit viel Gelassenheit aber doch sehr aufmerksam. Freue mich in meinem so li.seitig verkrüppeltem Körper seit exakt 10 Jahren über Sachen u. Dinge u. Ereignisse , an die ich vor ten years nicht einmal gedacht hätte - echt Hammer yes. Ich lebe mein Leben heute viel intensiver - so nach dem Motto : " immer locker bleiben " ich
Moin Ingeborg, gestatte mir bitte gleich am frühen Morgen - unabhängig von den schönen Bildern - eine Frage. Wenn man alt geworden ist und evtl. nicht mehr viel Aktivitäten machbar sind; ist es dann nicht so, dass man um so mehr vermisst, je mehr man glückliche Momente erlebt hat? Und scherzhaft gefragt: Vermisst du jetzt S04 in der 1. Bundesliga?
Ich kann Walters Erfahrungen gut nachvollziehen, dass man nach derartigen Erlebnissen einfach bescheidener und demütiger wird.
Es geht meiner Meinung nach darum, sich möglichst viele glückliche Momente zu erschaffen, um in schlechteren Momenten zu wissen, dass das Leben insgesamt gut ist. Eine eindeutige Definition gibt es nicht für das Glück, sondern nur zahlreiche Ansätze.
Mit Schalke und Bremen steigen zwei absolute Traditionsklubs ab. Nun freue ich mich auf die stärkste 2. Liga "aller Zeiten“