-mal was Zynisches- Es gibt auf der Erde zu viele Menschen. Die Erde hat ihren Selbstreinigungskräfte aktiviert ... die "Klimakatastrophe".
Früher hat sich die Menschheit durch viele Kriege selbst reduziert und auch Seuchen haben geholfen die Anzahl der Menschen klein zu halten. Heute versuchen einige wenige Länder flächendeckende Kriege anzuzetteln, eventuell wurde oder wird es mit Pandemien versucht ... die Seuchen des 21.Jahrhunderts. Vielleicht haben die Führer dieser Länder erkannt dass die Erde Hilfe braucht .... es gibt zu viele Menschen. Und es gibt Wirtschaftskriege, diese reduzieren die Menschheit aber nicht.
Der Mensch fand den Weg zur Medizin und wird alt, uralt. Aber der Mensch alleine kann sich in der hochindustrialisierten Welt nicht mehr selber ernähren, er hat es verlernt oder nicht die Möglichkeit, auf sich alleine gestellt ist er verloren. Die Regierungen der westlichen Welt verteuern das Leben, es wird für viele unbezahlbar.
Fakt ist, es gibt zu viele Menschen auf unserem Planeten. Die Erde ist auf dem richtigem Weg, weg mit den Zweibeinern, zumindest wird sie die Menschheit stark dezimieren sie verändert das Klima sie lässt Kriege wieder zu und sie hat in der Sonne noch einen Verbündeten der ihr helfen wird
und dann gibt es vielleicht noch eine Macht, vielleicht eine Göttliche, die den Reset Knopf drücken wird. Bild entfernt (keine Rechte) Hab noch eine schöne Zeit.
Dem stimme ich zu, schon vor 20 Jahren und noch mehr hat man nicht an diesen Planet gedacht, nun ist es zu spät. Sorglos leben oder lebten die Menschen immer mehr in Saus und Braus, gezeugt werden in Kinder ohne Ende, irgendwie werden sie schon groß, egal wie. Dass das nicht so weiter gehen kann, daran hat wohl niemand gedacht, die Greda, die belächelt wurde oder noch wird, kommt zu spät. Ich hatte meinem Mann schon früher gesagt, bald gibt es keine Menschen mehr, dann hat die Erde in verdiente Ruhe. Bild entfernt (keine Rechte)
Die Natur wird das regeln, denn sie braucht den Menschen nicht. Wartet noch ein paar Generationen und es werden viel weniger Zweibeiner da sein. Trockenheit und extemes Wetter werden ihr Übriges tun. Keine Frage, der Planet wird damit fertig!
Zu diesem Thema möchte ich auf einen bemerkenswerten Artikel von Hans Rosling in der FAZ hinweisen, zwar schon 2018, aber noch aktuell. (Hans Rosling war Professor für Internationale Gesundheit am Karolinska Institutet in Stockholm. ) Es ist eine lange Abhandlung. Man braucht Zeit, sie bis zum Ende zu lesen. Aber ich finde, es lohnt, das Thema aus seiner Perspektive zu sehen.
ZitatDie von Ihnen angeforderte Seite kann leider nicht ausgeliefert werden. Das tut uns leid. Interessiert Sie eine andere Geschichte von der aktuellen FAZ.NET-Homepage?
Ja, @greenie , die Statistik braucht auch nicht angezweifelt werden. Vieles hat sich ins Positive gewandelt. Doch wird es der Menschheit noch etwas nutzen, wenn die Wetterbedingungen gegen unerträglich tendieren? Wird es nutzen, wenn die Wälcher sterben? Wenn Länder veröden?
@greenie Liebe Karin, habe Dank für diesen Bericht. Ich stehe voll zu dieser Meinung, denn es sind Tatsachen. Wir wissen noch wie es zu unser Jugendzeit war, und meine Oma hatte es in Holland vergleichsweise schon sehr gut. Aber rechnen konnten beide eben gerade so. Sie waren je nicht lange zur Schule gegangen. Bei den Opas sah es auch nicht viel besser aus. Aber wie mühsam sie gelebt haben will heute niemand mehr wissen. Warum haben so viele das gelobte Land in so kurzer Zeit bevölkert? Alles aus hiesiger Gegend ging früher um es besser zu haben nach Amerika. Nicht weil es ihnen so gut ging. Aber schlechte Meldungen verkaufen sich gut, und bleiben in der Erinnerung haften. Meine liebe Altersgenossin!
In China haben sich Menschen mit einem neuen Virus infiziert. Übertragen wird es offenbar ähnlich wie Corona. Die Erkenntnisse sind jedoch noch spärlich.
Wir sind gerade wieder von unserer 15-Km Radtour zurück. Eine schöne Runde. Viel aber auch über heutige "Brachflächen" die mal Fichtenhochwald waren. Inzwischen erholen sich die Flächen aber. Die erde ist hier auch im selbsreinigungsmodus, brauchte keinen Menschen. Meist kommt jetzt aus dem alten Unterholz frisches Laubgestrüpp bis Laubwald zum Vorschein. Es grünt also wieder. Und in einem meiner Badeseen, dem Birnbaumteich, war ich der Einzige im Wasser, trotz etwa 500 Campern. Zurück über betonierte Fahrspuren der Feldwege. Gut ist unsere Helm-Sprechfunkverbindung. So kann ich stets Gefahrenstellen vorhersagen und Hindernisse benennen. Wodurch meine Frau auch noch gut mitradeln kann. Allein erkennt sie mit der beidseitigen Makula beim Fahren fast nichts. Ich bin de facto ihr Blindenhund.