Bei den Olympischen Spielen 1972 in München überfallen palästinensische Terroristen am 5. September das israelische Quartier im Olympischen Dorf. 17 Menschen sterben. Sportler aus der DDR werden Augenzeugen der tödlichen Geiselnahme.
1972 ist die Welt zu Gast in München: Es sind heitere und bunte Olympische Spiele - bis sich am 5. September alles ändert. In den frühen Morgenstunden überfallen palästinensische Attentäter der Terrororganisation "Schwarzer September" das israelische Quartier im Olympischen Dorf. Dramatische Stunden beginnen. Sportler aus der DDR beobachten die Geiselnahme, ihr Wohnblock liegt gleich gegenüber. Zwei von ihnen sind die Handballer Peter Larisch aus Schwerin und Klaus Langhoff aus Rostock.