Erinnert mich immer an unsere Tochter Claudia, wenn sie als 4/5-Jährige mit unserem Briard um die Wette in die Hundehütte krabbelte. Geschlafen hat unser Cardo aber immer in warmen kleinen Hausflur.
Hunde haben iwie ein Gespür dafür wann und bei wem sie vorsichtig sein müssen... meiner schleicht hier auch rum als wollte er sage... what a fuck... was kann ich tun... Die Hunde die das nicht tun sind meiner Meinung nach gestört und dann ist höchste Vorsicht geboten!
ein Hund der keine Gewalt erlebt hat und vom charakter her zu seinem Rudel hält und instinktiv nur dessen Schutzim Sinn hat wird niemals dem Kind der familie etwas tun ,wie zum beispiel ein Schäferhund oä.prinzipiel steht jeder Hund zu seinem Rudel. und kinder haben eh welpenschutzund später wenns ihm mit den Kindern zu bunt wirdweil sie ihm weh tun wird er NIEMALS wirklich zubeissen bis ein Hund zubeisst ohne darauf speziell trainiert zu sein , da muss schon wirklich viel falsch gelaufen sein . das es ihm reicht zeigt jeder Hund unmissverständlich vorher an. Bellen kann viel heissen aber ist noch lange nicth das Hauptsiglnal das dir gleich irgendwo ein stück fleisch fehlt . die allermeisten Behauptungen ich bin vom Hund gebissen wordren sind dreiste Lügen . zur Warnung gezwickt worden ist kein Beissen . ich rede hier natürlich nicht von gestörten Hunden welche von Idioten gezüchtet und /oder aufgezogen wurden kommt auch etwas auf die Rasse an welchen charakter die mitbringen . die ganz großen sind selten die gefährlichen . ich hatte nen Neufundländer 60KG als Hofhund in der Werkstatt. meine tochter hatt ihm mit dem Hammer auf den kopf gehauen ,ihm xmal auf die füsse getreteten hat ihn nicht mehr gejuckt wie ein Mückenstich, aber wenn meinen Kindern ein fremder auch nur in die Nähe kam stand er sofort dazwischen ohne das ihm das irgendwie beigebracht wurde oä. dieser kollos brauchte nie Bellen oder gar knurren zähne zeigen . Kraft wie ein Bulldozer aber verschmuust wie ein Schoßhündchen . wenn er doch nur nicht so gestunken hätte mit seinem Wasserdichten fettigen Fell und einem bei der Begrüßung nicht so vollgesabbert hätte
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern
leider wohl jeder langhaarige nasse Hund. das Problem beim Neufundländer (der hat tatsächlich kleine Schwimmhäute zwischen den Zehen , was ich immer für ein Gerücht gehalten hatte)wenn der Wasser riecht ist der nicht zu halten, bzw überhaupt wenn der Dickkopf meint die Richtung wechseln zu müssen .wenn der angeleint ist zerrt der einen durch das dichteste dornengebüsch,oder was auch immer, zum Wasser und zieht einen auch mit rein wenn man die Leine nicht abbekommen hat ,egal ob flacher strand oder Mittellandkanal mit Spundwänden . gerettet hatte mich und den Hund nur das es für rehe ,wildschweine und alles was in den Kanal fällt flache Aufstiege angelegt wurden. das blöde Vieh ist schön 200m "bei Fuß" an der Leine, hat sich umentschieden und so angeruckt das ich noch vor ihm einen satten köpper in den Mittellandkanal gemacht hatte. an kiesteichen und sonstigen Gewässern war eh klar das er seinen Weg geht und ich hab ihn schon frühzeitig abgeleint vorrausgesetzt kein andereres tier in sichtweite
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern