@Legende Da ich kein Spanisch kann, habe ich mir mal den Inhalt des Liedes auf Wikipedia angesehen - s. nachstehend.
Das Lied beschreibt in der ersten Strophe einen Mann, der sich um seine verstorbene Geliebte verzehrt und die schlaflosen Nächte nur weinend und trinkend verbringt. Er leidet so um sie, dass selbst der Himmel wegen seiner Schreie erzittert. Der erste Refrain stellt mit ay ay ay ay seine Rufe nach und endet mit der Feststellung, dass er an seiner tödlichen Leidenschaft verstarb. In der zweiten Strophe geht es um eine Taube (paloma), die nichts anderes sei als seine Seele und die fortan weiter auf dem Dach des Hauses für die Geliebte singt. Der Refrain beschreibt onomatopoetisch das Gurren einer Taube und schließt in der Frage, was denn die Steine jemals von der Liebe wüssten. Das Lied endet nach dreimaliger Wiederholung des cucurrucucú (Gurren) in der Aufforderung, nicht um ihn zu weinen.
Hallo Karin, vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, den Text in die deutsche Sprache übersetzt hier einzustellen. Mich hat einfach die Stimme der Sängerin begeistert. Die leidenschaftliche und gefühlvolle Ausdrucks- und Vortragsweise der Mariachi-Musik zieht mich immer wieder in ihren Bann. Wenn ich jetzt auch noch den Text dazu kenne, berührt es mich noch mehr.