Es war einmal eine Köchin im Schloss, ihre Beiköchin und ihr Beikoch Hans. Sie mussten das Essen zu bereiten für ein Fest für die Prinzessin. Alle drei hatten viel zu tun. Die Köchin hatte ein Paar Zauberschuhe. Wenn man sie anzog, konnte sich immer etwas wünschen. Diese machten sie manchmal. Am nächsten Tag kam die Prinzessin und in der Vorhut ihre Zofe. Sie ging in die Küche und schaute nach dem Rechten. Dabei sah sie den Beikoch Hans. Sie fand Hans sehr hübsch und sie verliebte sich in ihn. Doch Hans wartete auf die Prinzessin, denn er hatte etwas vor. Er wollte die Prinzessin küssen. So gegen zwölf Uhr kam die Prinzessin mit ihrem Gefolge. Dort waren Grafen und Ritter dabei. Die Zofe musste das Fest vorbereiten und hatte nur Augen für Hans. Das merkte die Prinzessin und es gab einen großen Krach. Nach dem Essen gingen alle in den Garten und da sah Hans seine Change. Hans zog die Zauberschuhe an und saß plötzlich neben der Prinzessin. Sie fand den Beikoch auch sehr nett. Hans hatte eine königliche Uniform an und die Prinzessin wollte wissen, woher er komme. Hans sagte, er komme aus dem Herzogtum Kleenau. So turtelten die Beiden und Hans küsste sie. Das sahen die Grafen und Ritter, aber auch die Zofe. Diese war sehr traurig. Auch ein Graf war in die Prinzessin verliebt und darum wollte er sich mit Hans duellieren. Da bekam der Hans Angst und zog die Zauberschuhe an. Er wünschte sich wieder Beikoch in der Küchen zu sein und aussieht, wie er vorher war. Auch die Köchin war froh darüber. Die Prinzessin und die Grafen suchten den Ritter aus dem Herzogtum Kleenau. Sie wollten ihn bestrafen. Da Hans jetzt ganz anders aus sah, fanden sie ihn nicht. So ließen sie von ihm ab. Hans räumte die Küche auf, da kam die Zofe und er fand sie auch sehr nett. So verliebte er sich in die Zofe. Da freute sich das Mädchen und beide wollten heiraten. Darum gab die Zofe ihre Stellung bei der Prinzessin auf und beide machten einen Gasthof auf. Die Prinzessin nahm einen Grafen als Mann und sie feierten im Gasthof. Damit ist das Märchen aus und wir machen den PC jetzt aus. (c) Friedrich Buchmann