Wenn man sich für den Tierschutz und das Retten von Fellknäulen und anderen Tieren einsetzt, braucht man selbst ein sprichwörtliches, „dickes Fell“. Es kann oftmals herzzerreißend sein, ein Tier, dass sich in einer Notlage befindet, zu entdecken oder zu befreien.
Die meist ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter müssen sich einer Reihe von Problemen stellen, doch das Wissen, dass sie für ihre harte Arbeit mit einem glücklichen Tier entlohnt werden, gibt ihnen die Kraft, unablässig weiterzumachen.
Rettungsgruppen wie „Hoffnung auf vier Pfoten“ wurden gegründet, um Streuner zu retten und sie wieder aufzupäppeln. Als sie einen Anruf erhielten, in dem es sich um einen Shepherd-Mischling handelte, zögerten sie keine Sekunde und nahmen sich der Sache an.
1. Anruf am frühen Morgen Bild entfernt (keine Rechte) Bild: WAYHOME studio / Shutterstock.com
Der Anruf ging bereits am frühen Morgen bei „Hoffnug auf vier Pfoten“ein. Es ging um einen Streuner, der laut der Person, die das herrenlose Tier gemeldet hatte, ein Shepherd-Mischling war. Das Tier kauerte völlig verängstigt unter einem Auto und bewegte sich keinen Millimeter mehr vor oder zurück. Kontakt zu Menschen versuchte der verstörte Hund vollständig zu vermeiden.
Bei den beiden Mitarbeitern, die zu diesem Einsatz gerufen wurden, handelte es sich um Eldad Hagar, dem Gründer der Tierretter-Organisation und Loreta Frankonyte, die beide ihre Mittagspause unterbrachen, um sich unverzüglich auf den Weg zu machen, und zu dem Tier in Not zu fahren.
2. Kein Kontakt mit Menschen erwünscht Bild entfernt (keine Rechte)
Bei dem armen, völlig verängstigten Tier, handelte es sich in der Tat um eine Shepherd-Mix-Hündin. Sie hatte sich unter einem riesigen Van versteckt, Hauptsache weg von den Menschen.
Es war eindeutig, wie groß ihre Angst war und das sie keineswegs gewillt war, ihr sicheres Versteck zu verlassen. Loreta näherte sich so langsam wie möglich dem Versteck der Hündin, stets darauf bedacht, dass diese wittern würde, das sie etwas Köstliches für sie zu essen dabei hatte.
Sie musste mit größter Vorsicht weiter verfahren, sie wollte dem armen Tier nicht noch mehr Angst machen, als es ohnehin schon hatte. Die Hündin war fast noch ein Welpe, und jedes menschliche Wesen schien gerade bedrohlich zu wirken. Der erschütternde und sehr berührende Beitrag geht hier weiter: https://fribbla.com/de/verlassener-hund-...-gerettet-wird/