Manche lieben es, manche kann man damit jagen: Es geht um Lakritz, die Süßigkeit aus dem Saft der Süßholzwurzel. Einige sollten der Gesundheit zuliebe nicht zu viel davon naschen. Warum genau?
Süß, salzig, leicht bitter: Du liebst Lakritz? Für dessen charakteristischen Geschmack ist Glycyrrhizin verantwortlich, ein Stoff aus dem Süßholzwurzelsaft. Er hat eine deutlich höhere Süßkraft als Haushaltszucker.
Doch nimmt man ihn in zu großen Mengen zu sich, drohen gesundheitliche Probleme. Und auch Salmiak, das in den besonders salzigen Varianten steckt, kann unerwünschte Folgen haben, wenn man zu viel davon aufnimmt. Was genau kann passieren, wer muss aufpassen – und wie viel Lakritz-Nascherei ist unbedenklich? Ein Überblick.