Es geht nicht nur darum, wie sie diese massiven Steine schneiden, sondern wie sie diese in die Höhen von Orten wie Matcha Picchu in fast 8000 Fuß hochbringen. Ich selbst glaube nicht an Muskel-und Hebelkraft bei diesen Kolossen. Und das in steilstem Gebirgs-Gelände vor tausende Jahren... Wir wissen längs nicht alles.
da kann man ehrlich gesagt auch Hilfe von ET vermuten ,weil woohl wirklich nicht erklärbar diese Präzision . das aber Wissen verloren geht erleben wir zur Zeit aber auch wo ständig irgend ein Handwerk verschwindet eine gute Fernseserie dazu ist "der letzte seines Standes " wo handwerksmeister gezeigt werden die keine Nachfolger finden und wichtiges Wissen mit dem ableben des Handwerkers unwiderbringlich weg ist. diese serie gibts auch auf you tube und es sind berufe dabei die man teilweise gar nicht mehr kennt. praktisch die Sendung mit der Maus für handwerklich interessierte . ich habe meine Lehre in einer stellmacherei begonnen die aber schon auf karosseriebau umgeschwenkt ist . stellmacher sind inzwischen ausgestorben . theoretisch kann ich ein Wagenrad bauen ,bin aber bei dem Versuch dies zu tun kläglich gescheitert weil mir einfach die erfahrung fehlt deas Eichenholz lesen zu können .zwar erkenne ich Eiche unter anderen Holzsorten raus , die Bohle saber zu lesen an welcher stelle ich die Speiche oder Felge rausschneiden muss fehlanzeige. kann man nicht wirklich erklären, das muss mann sehen damit das Wagenrad dann auch ewig hält und ich muss erkennen ob das Holz bereit ist genug und richtig gelagert wurde . gibt niemanden der da noch die routine hat . und das ist bei vielen berufen so .
steinmetzte sterben auch grade aus . nen Stein mit modernrer automatischen Maschinen zu bearbeiten ist ja kein Handwerk ne Maschine zu bedinen kann nach einweisung ein Affe . so wird also der beruf des steinmetz schon mehrmals ausgestorben sein . damals als die so fugenfrei diese steine Steine gesetz t haben am Kölner Dom und anderen alten gemäuern ,burgen Schlössern ,sind generatioonen von guten Steinmetzen wggestorben und haben wissen mitgenommen . würdre heute genau so funktionieren, aber welcher Maurer bekommt denn die Zeit den ganzen Tag an einem Stein rumzuschleifen . waren früher auch andere Stundenlöhne ,bzw andere Zeiten, wenn mein Geselle noch mal ne Kutsche und oder ein Wagenrad bekommen hat zum umbauen oder restaurieren oder was auch immer aus Holz machen musste ,dann war es dem Meister wichtig das es gut wurde und nicht ob es ne stunde länge r dauert . mit meiner Blechklopperei hatte ich schon in der Lehre die uhr im Auge zu behalten und jede Minute zu dokumentieren . als der alte aufgehört hatte kam der sohnund sofort wehte ein anderer Wind . Zeiten ändern sichund qualitätsansprüche auch . wenn die damals sikaflex gehabt hätten würden wir heute son fugenfreies Gemäuer nicht bewundern können .