Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen kann die Gesundheit gefährden. Vieles im Haushalt gibt Feuchtigkeit an die Luft ab. Um diese zu senken und so Schimmelbildung vorzubeugen, müssen Sie aber nicht mit dem Atmen aufhören.
Zu hohe Luftfeuchtigkeit in der Wohnung ist ein Problem - und zwar nicht nur, weil die Fenster dann beschlagen und man keine ungetrübte Aussicht mehr genießen kann. Kondenswasser an den Fenstern stellt ein Warnsignal dar.
soviel kondenswasser an den Scheiben ,hat man ja nur bei ganz alten Buden mit einfachverglasung . sowas dürfte dann Abrissreif sein?wenn lüften nicht mehr hilft. Das andere Extrem ist ein frisch gemauerter Neubau im Erstbezug . bei letzteren muss man halt heizen und Lüften was nur geht. das erste Jahr(Winter)im Neubau, wird teuer. Feuchte Wände werden ja auch nicht wirklich warm . habe ich zweimal hinter mir . einmal erstbezug in einer Mietwohnung und einmal im eigenen Neubau. Eigenheim, ok. Aber ne Mietwohnung als erstbezug würde ich nie wieder machen und auch niemandem empfehlen . mit heizen allein bekommt man das nicht weg. das bezahlt einem keiner diesen Aufwand und die extreme erste Heizkostenabrechnung. vor allem haben wir im Erdgeschoß, im Grunde für die beiden Wohnungender dreistöckigen Mietskaserne über uns mitgeheizt .