Ich habe beschlossen, meine Möbel und einige Wände im Innenraum mit Folie zu bearbeiten, um einen frischen, modernen Look zu erzielen, aber irgendwie läuft nichts so wie geplant. Ich habe schon vor einigen Monaten angefangen, meine alte Wohnung zu renovieren. Die Möbel, die ich habe, sind eigentlich noch in einem guten Zustand, aber sie sehen durch jahrelangen Gebrauch ein bisschen abgenutzt aus. Auch die Wände in der Küche und im Wohnzimmer könnten einen neuen Anstrich vertragen. Ich wollte also eine kostengünstige Möglichkeit finden, beides zu verändern, ohne die Möbel und Wände komplett neu zu machen oder zu ersetzen. Ein Freund hat mir geraten, Möbel und Wände mit Folie zu bekleben. Ich habe mich dann in verschiedenen Baumärkten und Online-Shops umgeschaut, aber irgendwie fand ich nie genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Die Auswahl war immer entweder zu eingeschränkt oder die Qualität der Folie ließ zu wünschen übrig. Also habe ich beschlossen, nach speziellen Folien für Möbel und Innenräume zu suchen, die wirklich gut halten und auch optisch ansprechend sind.
Das schwierigste am Folieren ist das Kleben ohne Lufteinschlüsse und Falten . ich kenne das nicht von Möbeln ,sonder vom Aitoscheiben Folieren , Tönungsfolien aufbringen , habe nachfolgende technik aber auch schon auf anderen Flächen,auch mit xbeliebigen klebefolien aus dem Baumarkt, angewendet ........... Man braucht , Folie, klar, eine sprühflasche mit einem leichten Spüli wasser gemisch . wenig Spülmittel viel wasser ,einen Weichen Kunstoff oder gummirakel (Gummi nicht zu weich oder ein glattes Stück holz ,Leiste oder Klotz, mit Lappen umwickelt altes Baumwolltishirtoä,keinen kratzigen lappen . zu beklebende Flächen gut reinigen . normal reicht Fensterreiniger,zb . Fettige Flächen müssen intensiver mit Alkohol oä entfettet werden und danach gut ablüften die zu beklenemden Flächen sollten idealeRissen und unebenheiten sein . die Folie von der trennfolie befreien und so hinjhängen das die Klebeflächen sich nicht berühren oder die Folie knittert , ev mit zweiter Person die Klebeflächen der Folie satt mit der vorbereiteten spühflasche einsprühen , da überschüssiges Wasser abläuft , macht man das idealerweise nicht über dem teuren Persertepich . dann die zu beklebende Fläche einsprühen . die noch nasse Folie auf die zu beklebende Fläche legen und von der Mitte her , nach Aussen mit dem Rakel oder Klötzchen das Wasser und die Luft gut rausstreichen bis alles gut anliegt , anschließen , wenn alles Wasser rausgestrichen ist die Fläche mit einem Fön, am besten Heissluft, nicht haarföhn , die Fläche erwärmen was die Haftfähigkeit erhöht . mit der Wassermethode entstehen keine Luftblasen , die man hinterher mühsam und ziemlich erfolglos mit einer Nadel aufstehen muss ,wie es oft im internet oder auf beschreibungen zu lesen steht . dies aufpieksen siht schrecklich aus, da eine glatt folierte Folie kaum von einer Autolakierung zu unterscheiden ist wenn der untergrund entsprechend glatt ist. kaschieren/verstecken kann man mit der Folie eher nix . gute vorarbeit/vorbereitung ist das a+o . auch gewölbte Flächen kann man bekleben, was aber schon routine und erfahrung braucht , der erste versuch wird ziemlich sicher in die Hose gehen . man sollte also reichlich folie kaufen um misslungenes noch mal zu entfernen . bei schon angeföhnter Folie wird es mühsam zu entfernende Klebereste auf drr beklebten Fläche geben . um wölbungen zu folieren hängt man die von der trennfolie befreite Folie gatt auf odr kegt die über eine Besenstil oä, oder zweite Person . die Folie mit dem Fön vorsichtig erwärmen so das sie dehnbar wird . Achtung beim heißluftfön das man nicht uzu lsange auf eine stelle hält bis die folie schmilzt . son heisluft fön wird heiß genug zu Löten, ist also kein Spielzeug . die erwärmte Folie wird nicht besprüht,sondern nur die zu beklebende fläche , schnell arbeiten bevor die folie zu weit runterkühlt . die erwärmte Folie über die gewölbte Fläche ziehen und auch von der Mitte her nach aussen Anstreichen . bei stark gewölbten Flächen auch eine zweite Person, welche die Folie so hält und zieht, ev nachföhnt , das keinesfalls Falte entstehen die beim ausstreichen Knicken oder zusammenkleben . das ist eher was für Leute die das tagtäglich machen . aber auf glatten Flächen bekommt auch der Laie erstaunlich gute ergebnisse hin . wichtig ist natürlich das man die Fole vorher mit etwas überstand zuschneidet . bei zu großen Flächen wirds schwierig die folien zu händeln , aber so größe Küchenschrank ist kein Problem . zu kalt sollte der Raum auch nicht sein in dem man arbeitet . auf kalten Flächen haftet die Folie kaum ,was aber durchaus durch das anföhnen ausgleichen kann- na bei Frost wird das wohl eh keiner machen . Leute die komplette Autos folieren haben es wegen der vielen wölbungen aber gern bullig warm in raum . die Autofolie ist eine spezielle Folie welche trocken geklebt wird und luftdurchlässig beim anrakeln ist . ist aber auch alles andere als günstig . billige Folien aus dem bastlerbedarf/Baumarkt tuts aber genauso . bei Flächen welche der Sonne ausgesetzt sind, wird billige Folie allerdings etwas schrumpfen und sollte daher um Kanten gut umgelegt sein . daher ist stückeln auch nicht zu empfehlen . optimalerweise ist die fläche mit einem stück beklebt . Baumarktfolien gibt es in alle RAL Farbtönen, so das man Folieren und Lackieren gut kombinieren kann, wenn man es kann und oder sich zutraut . auf alle Fälle empfehle ich das mal vorher an alten sachen zu üben . ist ne eingermaßen Preisgünstige angelegenheit . folien aller Arten gibts auch online . zb auch um ein Badezimmerfenster schwer durchsichtig zu machen, milchglasfolie, was ich schon oft gemacht habe . und am einfachsten zum üben ist . bei fenstern empfehle ich die Folie vorher so zuzuschneiden das ringsrum etwa 1cm Spalt bis zum Rahmen bleibt . die Nasse folie lässt sich noch etwas vorsichtig zurechtschieben und durch den Spalt zum rahmen besser anrakeln (weil sich beim anrakeln die komplette Folie ev verschiebt und ist sie dann zu nah an dr Kante bekommt man sie dort nicht zum haften oder muss hässlich nachschneiden . aber mit etwas Geschick und Lust plus einem eventuellen Helfer gut hinzukriegen Den Rakel kann mann egal was nehmen, geht nur darum das er sich gut anschmiegt und die Folie nicht zerkratzt , was bei vielen Folien dann unschön aussieht im Licht . ach so, gutes Licht beim arbeiten sollte klar sein
diese internetseite Film und Folie ,welche du verlinkt hast , finde ich ganz schön teuer, das geht günstiger mit etwas suchen das werkzeug dafür hat man eigentlich irgendwie im Haus rumliegen . ich habs auch schon gemacht, das ickeine Sprühflasche hatte , und hab einfach mit Fenstereiniger befeuchtet anstelle spüli mischung , geht genauso , bei gewolbten flächen wegen der Haftung des Klebers vielleicht lieber nicht ? bisslang ist nichts was ich foliert habe wieder abgefallen . Aiutoscheiben habe ich ungezählte getönt . da gibts dann auch noch so tric ks, welche aber bei dem was du vorhast unbeachtet bleiben dürften
Ich sehe hier kein "Guten Morgen", keine Vorstellung eines neuen Mitglieds, ich sehe nur Werbung. Hoffentlich gut bezahlter Handelsverteter ??? Spam mal anders!
@Nelly ?? verstehe ich nicht ?was fürn Handelsvertreter, wo siehst du den? kann sein das dass ein Mitglied ist welches sich nicht vorgestellt hat . juckt mich persönlich nicht und habe ich auch keinen überblick drüber ob wer sich wann und wie vorgestellt hat. da stand ne Frage im Raum welche ich versucht habe verständlich zu beantworten . von Werbung habe ich nichts bemerkt die verlinkung zu dem Folienshop ? habe ich auch nicht als Problem gesehen
Da hat @Nelly schon mehr als recht! Zuerst stellt man sich mal vor. Habe ich Anfang der 1950er noch so gelernt. Ist wohl seit den späten 1980er nicht mehr üblich, was ich traurig finde.