Diese drei Studenten wollten von der Mongolei aus wieder nach Hause.
Bad Oeynhausen –
Drei Studenten, ein 18 Jahre alter Fiesta und das deutsche Gesetz - das konnte ja nicht gut gehen. In der Nähe von Bad Oeynhausen wurden jetzt drei englische Studis aus dem Verkehr gezogen. Sie waren mit dem Uralt-Wagen auf der Heimfahrt von einer kleinen Weltreise...
„Es tat uns sehr leid für die drei Männer, aber die Weiterfahrt mit dem 18 Jahre alten Ford Fiesta zu gestatten, wäre unverantwortlich gewesen“, sagte Polizeioberkommissar Harald Bobe von der Autobahnwache Herford.
Die drei Engländer hatten zu diesem Zeitpunkt bereits 21.000 Kilometer abgerissen. Sie waren von ihrer Heimat aus zur „Mongol Rally“ aufgebrochen - die in Ulan Bator (Mongolei) stattfindet. Navi und ähnliche technische Hilfsmittel waren nicht erlaubt.
Auf der Fahrt sollten Spenden für Schulen und Kindergärten in der Mongolei gesammelt werden. Insgesamt kamen die drei Engländer auf 3000 Euro.
Dummerweise musste sie noch draufzahlen, denn von Bad Oeynhausen aus ging es nur noch mit dem Zug weiter Richtung Heimat. Der Fiesta wurde derweil umgehend verschrottet.mehr ......
Die drei haben bestimmt viel gesehen und erlebt....klasse Idee, für einen guten Zweck so eine Tour zu machen und 3000 € das ist schon mal was, damit können die Kindergärten was anfangen
Ja aber haben sie dann vor ihrer Reise nicht das Deutsche Gesetzbuch gelesen?
Nun geht das ganze Geld drauf für die Bahntickets! ... Schade
Aber gerade in Westfalen geht sowas ja nun mal gar nicht!
Na ihre Mütter sind vielleicht ganz froh, dass sie auf dem Wege endlich wieder sicher nach Hause kommen!
---------------------------------------------------- "Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind und fragen: "Warum ?". Ich träume von Dingen, die es noch nie gegeben hat, und frage: "Warum nicht ?"