Ist dir irgendwann schlecht und kalt, Gibt nur das Bier dir den nötigen Halt, Magst du nicht mehr denken, Musst du die Flasche Richtung Mund lenken, Ist das leben zu dir schlecht, Kippst du mehr Bier in dich, erst recht, Ist der edle Tropfen nicht mehr gut, Keine Sorge, die nächste Flasche macht dir wieder Mut, Die Flasche Bier ist ein Segen, Ob in der Sonne oder im Regen, Willst du aufhören zu trinken, Das schaffst du nicht, keiner kann dem Bier abwinken, Ob Mann, Kind oder Frau, Nach dem 5. Bier ist jeder eine Sau, Nach 10 Bier, egal was ein Hopfen, Wird jeder Mann heulend zu einem Weib mit Zöpfen, Das Oktoberfest, unser Heiliger Ort, Nicht einmal die Polizei treibt uns da fort, Oh du mein heiliger Saft, Du gibst mir jede Nacht wieder Kraft, Besser als eine Frau, besser als Geld, Bier verschönert die ganze Welt, Ganz Nackt streifen Männer hin und her, Doch auch danach wollen sie immer mehr, Unsere Bibel ist das Reinheitsgebot, Ohne Bier werden wir ganz rot, Denn um normal zu sein brauchen wir es, Danach haben wir gar kein Stress, Alkoholiker? Ja oder Nein, Egal, Hauptsache kein Wein, Bier ist das einzige was uns liebt, Nichts anderes ist es das uns soviel gibt, Ob Kneipe, Trinkhalle oder im eigenen Haus, Nach einem Kasten Bier kommt es durch den Mund raus, Auf einer Party oder einem Dorffest, Ist Bier das einzige was dich nie im Stich lässt, Becks, Binding oder Warsteiner, Nach jedem Bier wird dein Kopf reiner, Du mein heiliges Wasser, mein liebes Bier, Du weckst jeden Tag das Tier in mir, Freibier ist besser als Sex, besser als alles auf der Erde, Ich weiß dass ich jeden Morgen mit dem Bier aufwachen werde, Ich bin glücklich wenn ich besoffen bin, Nur darin steht mein Lebenssinn. (Autor unbekannt)
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***
Wir alle wissen, wie gefährlich es sein kann, Wertsachen, Handy, Geld oder Papiere mit auf die Wiesn zu nehmen. Nicht unbedingt, weil uns unsere Habseeligkeiten gestohlen werden könnten, sondern eher, weil man Gefahr läuft, seine Konzentration weniger auf die eigenen Wertsachen als mehr auf Sitzplatz, Blödeln und Ratschen zu legen. Oder darauf, sein Bier mit so viel Einsatz und Energie zu verteidigen, dass Geldbeutel, Handy und sonstige mitgeführte Gegenstände schon mal in Vergessenheit geraten. Erste Probleme treten dann auf, wenn man auf jede Frage nur noch mit „Skandal! Skandal!“ antwortend auf der Wiese hinter den Festzelten sitzt und sich partout weigert, aufzustehen. Auch die Feststellung, dass man „Aaaaanitaaaa“ heißt und aus „Fürstenfeld“ kommt, hilft bei der polizeilichen Untersuchung genauso wenig weiter wie der ständige Appell an den Sanitäter „i wui wieda hoam“.
Damit man trotz stundenlangem Wiesnschläfchens am Straßenrand noch irgendwie nach Hause gelangt, ist es wichtig, ein offizielles und neutrales Dokument bei sich zu tragen.
Geschickt wäre es, den Wiesn-Ausweis auszudrucken, vor dem Wiesnbesuch auszufüllen und immer bei sich zu tragen - vielleicht in einem Anhänger um den Hals oder ganz tief in den Lederhosn-Taschen. Wir wollen ja irgendwann und irgendwie heim.
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***