Der Märchenonkel Friedrich feier mit seinem Forum einjähriges Bestehen. Ich lade Euch alle ein unseren Geburstag mit zu feiern. Auch Lud hat einen großen Anteil an das Bestehen des Forums. Hier noch mal das Link http://www.friedrichs-maerchenwelt.de/. Ihr könnt gerne einen Gruß im Gästebuch schreiben, ich würde mich sehr freuen.
zum
Hier meine neuste Geschichte oder besser gesagt eine Sage:
ine Geschichte, die das Leben erzählt Im Jahre 1777 erblickte der kleine Junge Carl Friedrich das Licht der Welt. Seine Eltern waren nicht reich, doch besaßen sie ein eigenes Haus. Die Mutter war Dienstmagd und der Vater arbeitete teils als Gärtner, teils als Schlachter und Maurer. Carl wuchs heran und kam in die Schule. Sein Lehrer Herr Büttner war eine gute Lehrkraft. Zur damaligen Zeit war es so, dass junge sowie ältere Schüler in einem Klassenraum unterrichtet wurden. Da kamen eine Menge Kinder zusammen. Daher war es nicht immer leicht für den Lehrer, seine Zöglinge altersgerecht zu unterrichten. Eine Gruppe erhielt daher eine Aufgabe, mit der sie sich zu befassen hatte, während er den anderen neuen Schulstoff vermittelte. Eines Tages wollte er mit den größeren Kindern einen Aufsatz schreiben. Damit im Klassenraum Ruhe herrschte, gab er den kleineren Schülern, zu denen auch Carl Friedrich gehörte, eine Rechenaufgabe, die sie in dieser Zeit lösen sollten. Kaum hatte Büttner die Aufgabe ausgesprochen, meldete sich Carl Friedrich und legte seine Schiefertafel mit dem Ergebnis auf den Lehrertisch. „Ich habe die Lösung!“ Der Pädagoge kam sich von dem kleinen Carlchen verpönt vor und holte seinen Rohrstock, um ihn für seine Dreistigkeit zu bestrafen. Als Carl begriff, was der Lehrer vorhatte, rief er vor Angst: „Bitte nicht! Prüfen Sie das Ergebnis erst einmal und dann können Sie mich immer noch verhauen!“ Büttner nahm die Schiefertafel. Er schaute auf die Zahlen und verglich sie mit seinen Aufzeichnungen. Erstaunt stellte er fest: Das Ergebnis war richtig! Verwirrt legte er seinen Rohrstock wieder weg und fragte den zitternden Schüler: „Wie hast du das gerechnet? Ich selber habe über eine Stunde dazu gebraucht und du rechnest die Aufgabe in einer Minute. Das geht nicht mit rechten Dingen zu!“ Er wollte gerade wieder zum Rohrstock greifen, als der kleine Carl Friedrich dem Lehrer sein Schema erklärte. Büttner schrieb den Rechenvorgang an die Wandtafel und prüfte ihn nach. Er war erstaunt, denn auch er war nach einer Minute fertig und hatte dasselbe Ergebnis. Verblüfft konnte er es nicht fassen. Sein kleiner Schüler Carl Friedrich Gaus hatte eine mathematische Formel entdeckt. Am nächsten Tag meldete Büttner sich bei den Eltern des kleinen Rechengenies an und überbrachte ihnen die freudige Botschaft. Der Vater sagte nur: „Carlchen konnte schon eher rechnen als sprechen. Im Alter von drei Jahren hat er in meiner Abrechnung bereits Fehler verbessert.“ Aus dem kleinen Carl Friedrich wurde ein großer Mathematiker. Auch heute wendet man seine damals erfundene Formel immer wieder erfolgreich an.
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***