Es war einmal eine Auster, die eines Tages bemerkte diese, dass etwas Sand in ihre Muschel gekommen war. Nur ein winziges Korn, aber es bereitete ihr große Schmerzen! Denn auch Austern haben Gefühle, auch wenn sie alle so primitiv erscheinen. Und, jammerte sie über die Schicksalsschläge, welche sie in so einen beklagenswerten Zustand gebracht hatten? Verfluchte sie die Regierung – verlangte nach einer Wahl und schimpfte, dass die See ihr „Schutz gewähren“ sollte? – Nein! Sie sagte sich selbst auf ihrem Fels: „Da ich es nicht entfernen kann, werde ich es verbessern.“ Und die Jahre gingen vorüber, wie sie es immer zu tun pflegen, und die Auster gelangte zu ihrer endgültigen Bestimmung. Und das kleine Körnchen Sand, das ihr so große Schmerzen bereitet hatte, war nun zu einer wundervollen Perle geworden, wunderschön glänzend! Die Geschichte hat eine großartige Moral. Ist es nicht großartig, was eine Auster mit ein wenig Sand machen kann? Was könnten wir nicht alles erreichen, wenn wir bei all den Dingen anfangen würden, die uns unter die Haut gehen?
Mich braucht Jeder, zumindest sagt Jeder, ich hätte ihm gerade noch gefehlt.
Oh Blümchen, das geht schon unter die Haut und berührt die Seele, wo nimmst Du das nur immer her? Komme heute hier gar nicht raus, so viel Interessantes im Stübchen, müßte eigentlich ganz was anders machen. Laß Dir mal ganz liebe Grüße hier.
Liebe Grüße von
Manchmal, wenn ich sage."Danke, es geht mir gut!", wünsche ich mir Jemanden, der mir in die Augen schaut und sagt:" Komm und erzähl mir die Wahrheit!"