Das Metallperlenexperiment ist keine Zauberei, es ist reine Physik. Besonders in der Zeitlupe erkennt man, wie die Kraft der aussen nach unten strebende Kette den noch inneren liegenden Teil zu Richtungsänderungen zwingt und dadurch diese schlangen- und schlingenförmigen Bewegungen entstehen. Allerdings gibt es auch unter den Physikern zwei verschiedene Erklärungen, wie es zu dieser Aufwärtsbewegung weit über den Behälterrand kommt. Spannend ist es allemal.