ZitatEs klingt fast unglaublich, aber es ist wahr: Eine Dresdner Firma macht aus Wasser und Kohlendioxid tatsächlich Kraftstoff. Schon in wenigen Jahren könnte der Stoff den Weltmarkt erobern.
die ölmulties werden es zu verhindern wissen das wir uns vom Öl unabhängig machen. möglich ist dies sicher schon seit vielen Jahren. ich frage mich, wieviele Blähungen ,nach dem Genuß von Bohnensuppe ungenutzt verpuffen und nur zur Erderwärmung beitragen obwohl man damit so manchen Rasenmäher oder Moped antreiben könnte.
täglich geht die Sonne auf und nieder täglich weicht die Nacht dem Licht alles sieht man immer wieder nur verpumptes meistens nicht.
In einer freien Marktwirtschaft wird vieles durch das Angebot:Nachfrage-Prinzip geregelt (ausser, es greift der Staat ein). Derzeit werden durch die relativ niedrigen Rohölpreise Tiefseeförderungen uninteressant und auch Alternativen - wie die vorgestellte Sache aus Dresden - hat es schwerer. Eben höre ich, dass nun der zweite japanische Autohersteller einen PKW mit Brennstoffzellenantrieb auf den Markt gebracht hat. Auch da müssen aber die Kosten für Forschung sowie die Infrastruktur (Ladestellen) einkalkuliert werden.
Für Private stellt sich immer die Frage, wann hat sich der Mehraufwand (z.B. höherer Anschaffungspreis) wieder amortisiert. So ist es auch bei besserer Gebäudeisolation oder der Anschaffung einer Wärmepumpe. Wenn z.B. bei der zuletzt genannten Heizmethode die Investition relativ hoch und der Wirkungsgrad der Pumpe nur 1 zu 2,5 (also zur Erzeugung von z.B. 2,5 Kilowatt an Wärme ich 1 Kilowatt an Stromkosten aufgebracht werden muss, dann dauert es eventuell 10 oder 20 Jahre, bis sich diese Umstellung "rechnet". Anders ist es, wenn die Anschaffung eines Fahrzeuges, eines Gebäudes oder einer Heizung ohnehin erforderlich ist. Dann wird man selbstverständlich auch die neuesten Entwicklungen in Betracht ziehen.