Bing Maps heißt Microsofts Antwort auf Google Earth. Bing Maps hieß früher Virtual Earth und zeigt wie Google Earth Satelliten- und Luftaufnahmen in hoher Auflösung.
NASA World Wind ermöglicht es ebenfalls, kostenlos Satelliten und Luftbilder auf einem virtuellen Globus anzufliegen. Das Programm der US-amerikanischen Luft und Raumfahrtbehörde verfügt auch über umfangreiches Kartenmaterial für den Mond, Mars, Venus und Jupiter.
Sightwalk ist die Konkurrenz aus Deutschland: Ähnlich wie bei Google kann der Benutzer hier deutsche Großstädte als 360-Grad-Panoramaaufnahmen virtuell durchwandern. Zunächst stehen Köln, München und Düsseldorf zur Verfügung. Bonn, Hamburg und Berlin werden dieses Jahr noch folgen.
Marble ist ebenfalls ein Ableger von Google. Das Besondere: Hier können Wolkenbilder über das Internet live auf die Weltkugel projiziert werden. http://edu.kde.org/marble
aber Google Earth bleibt für mich das Beste
Quelle ksta.de
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***