Wenn der Abend den Tag beendet und wir voller Freude dieses Schauspiel sehen. Das die Sonne sich gewendet um langsam, schwebend unter zu gehen. Der Maler in der Ferne, uns mit Farben sehr verwöhnt. Das glitzernde Meer mit ausgebreiteten Armen die Sonne in sich verströmt. Ich schließe kurz die Augen und spüre das immer noch warme Sonnenlicht. Ein kühler Wind bringt mich zurück, er streichelt ganz zärtlich mein Gesicht. Mich fröstelt etwas, denn gerade hat das Meer die Sonne verschluckt. Da meldet sich der Mond, er hatte sich hinter eine Wolke geduckt. Wie schön doch sein Antlitz ist, wenn der Mond seine Sternlein am Himmel um sich scharrt Währenddessen die Sonne im Meer mit ihren Sternlein verharrt. Die Dunkelheit langsam auf die Erde niedersinkt, die Natur schließt die Augen, als in der Ferne ein leises Lied erklingt. es sind die Wipfel der Tannen, die da rauschen. sie spielen ein Lied, das wir mit Bewunderung belauschen Was für ein Schauspiel das Leben uns zeigt, auf einer wahnsinnig, geilen Welt, vor der ich mich ehrfurchtsvoll verneig.
Hallo, Karin! , Du hast in der Zwischenzeit also doch dichterisch gearbeitet. Ich gratuliere Dir! Der Klaus hat mich dankenswerter auf den richtigen Weg geleitet. Ich bedanke mich bei ihm dafür. Liebe Grüße! Pia + Rudi
Ich fühle mich bei Dir auch bestens aufgehoben und bedanke mich für Deine stetige Hilfsbereitschaft.wünschen Dir herzlichst Pia + Rudi ich muß mich auch bei vielen anderen bedanken: beim Friedric, bei der Karin + Reinhard, bei der Heidi und Siegfried, usw., usw.