"Angela Merkels Glück und Ende", dies ist nicht ein Trauerspiel von Franz Grillparzer, sondern heutige Realität. Ihre Flüchtlingspolitik ist gescheitert, auch wenn sie dies immer noch verneint. Es ist ihr persönliches Recht, eine eigene Meinung zu haben, aber kann dafür als gewählte Mandatarin NICHT für die Mehrheit der Bundesbürger sprechen und handeln. Denn diese Leute sind anderer Meinung. Die kürzliche Wahl in Meck-Pomm hat ihr scheinbar noch nicht genug die Augen geöffnet, vieleicht nach der Berlinwahl am kommenden Sonntag?
P.S.: Ich werde nie die Aussagen von Flüchtlingen in Waldenburg (Sachsen) vergessen, welche vor einigen Monaten die vom dortigen Bürgermeister organisierten gemeinnützigen Arbeiten (zur besseren Integration beitragend - statt herumlungern) mit den Worten ablehnten: "Wir sind Frau Merkels Gäste und Gäste brauchen nicht arbeiten!". Ausserdem haben sie den gesetzlichen Mindestlohn von € 8,50 (statt 1,05) gefordert, obwohl sie schon jetzt Unterkunft, Verpflegung, Bekleidung, Taschengeld, Sozialversicherung, Deutschkurse, HGratiskindergarten für kleine und Schulen für größere Kinder bekommen.