Die Tätowierungen auf der menschlichen Haut gibt es in vielen Völkern schon seit langer Zeit. In der westlichen Zivilisation ist dies heutzutage eine Modeerscheinung, welche von den Betroffenen oft nach einigen Jahren sehr bereut wird. Zwar haben sich die Farbstoffe, die Aufbringungskünste sowie auch die Entfernungsmethoden - alles nur bei wirklichen Spezialisten - schon wesentlich verbessert, aber es bleibt immer ein Restrisiko betreffend nicht kompletter Entfernung, Krebsförderung und anderer Infektionen. Bei der Entfernung mittels Laser sollte unbedingt eine wirkliche Fachperson mit dem am Markt erhältlichen besten Gerät kontaktiert werden, denn nur so ist ein Erfolg mit wenigen Nebenwirkungen gewährleistet. Es sind unbedingt auch die Anzahl der empfohlenen Sitzungen einzuhalten, auch wenn diese Behandlungen meist weit über € 1.000 Euros kosten. Kinder und Jugendliche sollten bei wirklichem Bedarf unbedingt nur aufklebende oder leicht abwaschbare Alternativen verwenden. Die zuletzt genannte Art auf Hennabasis ist eigentlich eine Bemalung und hält nur ein bis zwei Wochen. Aber auch da muss man aufpassen, damit keine gefährdenden Zusatzstoffe beigefügt sind.
P.S.: In der englischen Sprache wird als TATTOO auch der (militärische) Zapfenstreich bezeichnet, welcher heutzutage für Touristen ein schönes, buntes und musikalisches Ereignis darstellt.