Erstaunlich, dass im stark religiösen (Mormonen-)Bundesstaat so ein weihnachtlicher Kitsch gemacht wurde. Aber Mr. Holdmann installierte diese Beleuchtung 2006 für einige Jahre an seinem Haus (mit damals starkem Verkehrsaufkommen durch die heranfahrenden Besucher!) und sammelte damit zirka US$ 40.000 für eine lokale gemeinnützige Stiftung. Dieser Spektakel ist nun dort nicht mehr vorhanden. Mr. Holdmann gründete eine eigene Firma für solche und ähnliche Beleuchtungen und hat damit in anderen US-Bundesstaaten sowie im Ausland (Kanada, Argentinien, Russlnd, Korea) geschäftliche Erfolge.