Es ist unglaublich was für ein Dreck über Martin Schulz ausgeschüttet wird! Die Anhänger der CDU müssen ja eine panische Angst vor ihm haben. Ich finde das einfach nur beschämend! Ein Mann ist aus einfachen Verhältnissen gekommen,hat seine Krisen im Leben gehabt und sich wieder berappelt.Das verlangt doch nach Anerkennung,oder. Sind die ganzen Schwarzgeldbetrügereien von Kohl,Schäuble und Konsorten schon völlig vergessen? Ich finde es schlimm,was in unserem Lande abgeht. Anstand gibt es nicht mehr.
Obwohl es offiziell nicht zugegeben wird, Deutschland steckt bereits mitten im Wahlkampf und da ist scheinbar jedes Mittel angebracht, die politischen Gegner zu beschmutzen. Ein Fairnessabkommen sollte schnellstens von allen Parteien unterzeichnet werden. Die Mehrheit der Wähler will einen Neuanfang, daher wäre CDU/CSU und SPD gut beraten, unbelastete Spitzenkandidaten ins Rennen zu schicken.
Vorbild war für mich Willy Brandt! Wolfgang Bosbach halte ich auch für einen anständigen Menschen. Der hat aufgegeben gegen Windmühlen zu kämpfen. Die anderen Politiker sind durch die Bank elende Dummschwätzer,die nur an ihre Brieftasche denken. In der Politik hat Anstand keinen Stellenwert mehr.
Es soll vereinzelt Politiker*) geben, welche aus Idealismus dem Volk dienen wollen und sogar auf die mit der politische Funktion verbundenen finanziellen Bezüge verzichten (d.h. diese dann an karitative Organisationen spenden). Meist besitzen diese ein eigenes Unternehmen und müssen während ihrer politischen Tätigkeit sogar für eine Ersatzführungskraft sorgen. Wesentlich ist aber auch, dass sie nach Ende der politischen Tätigkeit wieder in ihren ursprünglichen Beruf zurückkehren können und keine "Sesselkleber" werden. Solche Leute kann man anderswo mit der Lupe suchen.
*) in der Schweiz ist mir ein Name bekannt, ebenso hat US-Präsident Trump es so entschieden.
vorbild hin, vorbild her, wenn die Behauptungen stimmen sollten , dann ist es ein Mensch mit persönlichen erfahrungen und das macht ihn Volksnah ... ich kann dazu nur sagen..... Na und ?als Mensch ,in meinem Alter(ungefähr ) muss er ja einen langen Lebenslauf haben . und meiner Meinung nach ist eine Blütenreine Weste unehrlich .ein Leben hat höhen und tiefen . und wenn ein Politiker das durchlebt hat, dann macht es ihn Authentisch . mal abwarten was er dazu sagt, falss er darauf überhaupt reagiert . wenn ich in seiner Hose stecken würde , dann wäre meine taktik so etwas zu ignorieren (abhängig vom wahrheitsgehalt . würde es ungefähr so stimmen wie behauptet würde ich drüber reden um ehrlichkeit zu zeigen.(wahrscheinlich , würde ich soo taktieren)aber ich hab ja ne eigene Buxe
täglich geht die Sonne auf und nieder täglich weicht die Nacht dem Licht alles sieht man immer wieder nur verpumptes meistens nicht.
POLITIK IST LEIDER ZUN EINEM SCHMUTZIGEN GESCHÄFT VERKOMMEN.
Vor der letzten Wahl zum EU-Kommissionspräsidenten haben sowohl Jean-Claude Juncker, als auch Marin Schulz in Wien eine politische Show abgegeben. Öffentlich haben beide sich als Bewerber des EU-Präsidenten beworben, aber beim gemeinsamen Abendessen hat dann Schulz für andere hörbar ausgeplaudert: Du spielst den Kommissionspräsident, während ich mich als EU-Parlamentspräsident kümmern werde, So ist es dann auch geschehen. Beide Personen sind für mich kein Vorbild, wie auch Angela Merkel nun machtbesessen geworden ist.
Manche Leute sehnen sich nach einem Monarchen, welcher Autorität und Begeisterung ausstrahlt und 100 % für sein Volk da ist. Da denke ich an das kleine Fürstentum Liechtenstein, wo verfassungsmäßig sogar der Herrscher abgewählt werden könnte – es aber bisher nicht geschehen ist. Ich schätze lieber die Demokratie, aber mit starker Kontrolle und Einschränkung, wie sie uns die Schweizer Eidgenossenschaft zeigt. Dort gibt es zwar auch Anlass zu mancher Kritik, aber die Vorteile überwiegen bei weitem die vorhandenen Nachteile.
Bei wichtigen Themen wird auch das Volk befragt und deren Entscheidungen auch in den Verfassungsrang übernommen. Auch vom Volk initierte Gesetze weden nach mühsamer Prozedur dem Wahlvolk vorgelegt, wobei aber dann meist ein vom Parlament "abgeschwächter" Gegenvorschlag gewinnt. Auch wenn durch die meist viermal im Jahr stattfindenden Abstimmungen die Stimmbürger schon "wahlmüde" geworden sind, so beteiligen sich durchnittlich trotzdem noch die Hälfte der Eidgenossen an diesen Volksentscheiden. Warum diskutiert man in Deutschland und Österreich zwar schon lange über eine solche "direkte Demokratie", aber geschehen ist da noch nichts?
Hallo,Gerhard, Du hast alles wieder wunderbar beschrieben. Nochmal zum Geld bei den Abgeordneten . Sie können den Hals nicht voll genug bekommen. Da gibt es gute Diäten, den Zeitpunkt der nächsten Erhöhung legt man selbst fest, man sitzt in Aufsichtsräten und kassiert, wobei bei Beschlüssen u. a. die Entscheidungsfreiheit nicht mehr gegeben ist.... Übrigens : Als Bismark Reichskanzler war,gab es gar keine DIÄTEN !!!!