Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten Herrn Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Herr Professor Bedford-Strohm, Sie haben flächendeckenden islamischen Religionsunterricht in öffentlichen Schulen gefordert (siehe hier: http://www.stimme.de/deutschland-welt/po...;art295,3641515). Einen verfassungskonformen Islam gibt es nicht, weil der Islam die UN-Menschenrechte-Charta bekämpft https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Er...rechte_im_Islam. Es gibt nur einen einzigen Mohammed und nur einen einzigen Koran. Es ist undenkbar, daß ein islamischer Religionsunterricht die Forderung des Koran für falsch erklärt, wonach Dieben die Hände abgehackt werden sollen (Sure 5:38) und Gegner des Islam zu töten seien (siehe hier http://www.fachinfo.eu/fi033.pdf). "Islamismus" ist angewandter Islam. Sie fordern de facto, in Schulen islamische Terroristen heranzubilden. Der Islam strebt nach Weltherrschaft, wie aus dem Koran eindeutig hervorgeht. Durch Ihre perverse Forderung unterstützen Sie die islamischen Funktionäre, die in Deutschland herrschen und teils durch Unterwanderung, teils durch Gewaltanwendung zur Macht gelangen wollen. Sie fallen mit Ihrer Forderung den durch Moslems grausam verfolgten Christen in den Rücken. Damit bekunden Sie, daß Sie selbst kein Christ sind. Außerdem vertreten Sie eine antisemitische Einstellung, weil der Islam die Auslöschung der Juden ebenso anstrebt wie einst der NS-Staat.
Trotz etlicher Nachfragen wurde mir kein einziger Pfarrer genannt, der öffentlich gegen Ihre Forderung protestiert hätte. Das bedeutet, daß die evangelischen Pfarrer Ihre antichristliche Forderung zumindest tolerieren. Das Christsein der Pfarrer muß deshalb infrage gestellt werden. Kichensteuerzahler sollten bedenken, daß sie durch ihre Kirchensteuer die Islamisierung Deutschlands finanzieren. Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens. Mit besorgten Grüßen Hans Penner
Die EKD hatte kürzlich einer NGO einen 6-stelligen Eurobetrag überwiesen, damit diese ein Schiff chartert, welches aktiv mit den Schleppern an der libyschen Küste zusammenarbeitet.