Dieser Artikel (Autor Wolfgang Schimank) ist zwar schon sechs Monate alt, aber immer noch hoch aktuell. Caritas und Diakonie leisten wertvolle Arbeiten, sind aber zu "Sozialkonzernen" verkommen und damit beliebige humanitäre NGOs geworden - mit all ihren Problemen. Vor allem sind diese beiden Organisationen an einem weiteren Zuzug von Migranten sehr interessiert, anderenfalls müssten sie tausende Mitarbeiter entlassen, die Verwaltung verkleinern und sich wieder mehr der „alten und bedürftigen Bevölkerung“ zuwenden und als kirchliche Organisationen auch mehr für die Ausbreitung des Christentums (auch unter den Migranten!!) einsetzen. Deren Aktivitäten werden - wie im Artikel beschrieben - zum Großteil mit Steuern über Bund, Länder und Gemeinden bezahlt.