Vor zirka einem halben Jahr ging die Meldung um die Welt, dass die National Geographic Society für diesen Film 1 Million Dollar bezahlt hätte. Dies ist ebenso falsch wie die Annahme, dass es sich um realistische Fiomaufnahmen handelte. Tatsache ist viel mehr, dass die Bilder aus dem 2014 entstandenen Film "In the Storm" entnommen wurden, wo die meisten Tornadoszenen am Computer bzw. mittels Aufbauten erstellt wurden. Hier gibt es einen Trailer des genannten Films: https://www.youtube.com/watch?v=Gak8Qu3u3YY (6:11 min.)
Leider kommt es in den Stüdstaaten der USA regelmäßig zu solchen verherenden Wettererscheinungen, wenn die im Golf von Mexiko über dem Meer aufgeheizte Luft auf das Festland trifft.
Solche Erscheinungen gibt es auch in anderen Weltgegenden, dort bezeichnet man diese Stürme als Großtromben, Zyklone, Hurrikane oder Taifune.