Ich bin nur ein armer Junge Doch meine Geschichte wird selten erzählt Ich habe meinen Widerstand vergeudet Für eine Handvoll Murmeln Zum Beispiel Versprechen All die Lügen und die Witze Und doch hört ein Mann nur das, was er will Und ignoriert den Rest
Als ich mein Zuhause verließ Und meine Familie War ich nicht mehr als ein Junge In der Gesellschaft Fremder In der Stille des Bahnhofs Bin ich voller Angst davongerannt Hab mich versteckt Und die ärmeren Viertel ausfindig gemacht Wo die Leute in Lumpen leben Hab die Plätze gesucht Die nur sie kennen
Lie-la-lie...
Hab nur nach Lohn für Arbeiter gefragt Als ich einen Job gesucht hab Aber ich hab keine Angebote gekriegt Nur ein "Komm schon" von den Huren Auf der siebten Straße Ich muß gestehen Es gab Zeiten, da war ich so einsam Daß ich dort etwas Trost gesucht habe
Lie-la-lie...
Dann lege ich meine Wintersachen zurecht und wünschte mir, ich könnte verschwinden Zurück nach Hause Wo die New York City Winter Mich nicht ausbluten Mich nach Hause locken
Auf der Lichtung steht ein Boxer Und ein Kämpfer seines Handwerks Und er trägt die Spuren Jedes Handschuhs, der ihn auf den Boden geschickt hat Oder ihn getroffen hat, bis er aufgeschrien hat In seiner Wut und seiner Scham "Ich gehe, ich gehe" Aber der Kämpfer bleibt noch immer