Der Besen, Fritz und Freund Karl. Vier Wochen waren vergangen und Fritz hat seinen Freud Karl das Erlebnis mit der Hexe im Wald erzählt und das er einen fliegenden Hexenbesen hat. Karl schaute Fritz ungläubig an und zeigte ihm einen Vogel. „Das glaube ich dir nicht!“, sagte Karl. Doch, du kannst es mir ruhig glauben, komm heute Nachmittag mit zu uns nach Hause und ich zeige dir den Hexenbesen. An Nachmittag kam Karl zu Fritz. Beide gingen in den Keller und Fritz holte den Besen aus dem Versteck. Karl meinte dann zu seinem Freund: „Das ist doch ein ganz gewöhnlicher Besen!“ „Nein, ist er nicht, komm lass uns nach draußen gehen, ich zeig ihn dir.“ Beide Jungens gingen nach draußen und Fritz setzte sich auf den Besen. Danach rief er ganz laut: „Besen flieg!“ Der Hexenbesen erhob sich und flog so um die fünf Meter. Karl rief ganz laut: „Wau!“, lief dann zu Fritz und meinte: „Darf ich auch einmal fliegen?“ Die Antwort kam prompt: „Ja, wir flieg zusammen. Du musst erst einmal das Gefühl bekommen des Fliegens und das Sitzen auf dem Besen bekommen!“ Beide Freunde setzten sich auf den Besen uns nach den Fritz die Worte: Besen flieg gesagt hat, flog der Besen in die Luft. Fritz und Karl schwebten eine Runde über den Wald. „Das ist Super!“, rief Karl aus. Die Beiden landeten ganz behutsam wieder auf dem Hof vor Fritz Elternhaus. „Das war Klasse!“, sagt nochmals Karl. Fritz erzählte Karl, das er auf dem Boden der Hexe in einem Buch, das diesem im Buch, welches er in den Kisten, die er auf den Boden des Hexenhauses aufräumen sollte, diesen Brief gefunden hatte. „Es ist ein Lageplan mitten in unseren Wald und falls wir wollen können wir dort hinfliegen und schauen, ob dort ein Schatz oder irgend etwas anderes liegt.“ „Wollen wir das machen, am besten wir fliegen sonnabends, dann haben wir keine Schule und den ganzen Tag Zeit?“ „Ja, das machen wir!“, rief Karl erregt aus, ‚wir werden Schatzsucher!‘ Aber davon erzählt die nächste Geschichte.
Es ist ein schöner Herbsttag, die Sonne schickt ihre Strahlen auf den bunter werden enden Wald. Das Laub hat jetzt eine herbstliche Farbe angenommen Gelbgrüne Blätter und auch fallen schon erste trocknenden braunen Blätter.
Fritz und Karl treffen sich auf dem Hof des Grundstückes von Fritz seinen Eltern. Das ist ein idealer Start- und Landeplatz für den Hexenbesen.
Nach einer kurzen Begrüßung der beiden Freunde, flitzte Fritz in den Keller und holt aus dem Versteck den Hexenbesen hervor. Danach setzen sich die beiden Jungs auf das Fluggefährt, Karl hat den Lageplan, als Landkarte, in der Hand und Fritz fragt:„Alles in Ordnung?“
Zurück kam ein lautes: „Ja!“
In diesem Moment ruft Fritz:"Besen flieg!“
Der Besen setzte sich in Bewegung und die Freunde flogen in die Luft. Es dauerte nicht lang, da waren sie über den Wald. Ihnen stieg ein herbstlicher Blätterduft in die Nase, auch Insekten und Fliegen prallten auf ihre Wangen. Fritz bekam die Meisten ins Gesicht und er rief: „Solch ein Mist!“ Mit der Stellung des Stiels des Hexenbesens nach unten oder oben konnte man die Geschwindigkeit des Besens regulieren. Fritz drückt den Besen mehr nach unten und dadurch flogen sie langsamer. Karl konnte so die Richtung des Fluges besser navigieren. Nach etwa einer Stunde waren sie an dem Kreuz auf der Karte. Fritz steuerte den Besen nach unten. Im Wald war ein etwas größerer Hügel zu sehen. Die beiden Jungs landeten vor der Anhöhen. Die Erhebung war aus Felsgestein und sah aus, als dort eine Höhle war. Unsere beidenFreunde stiegen vom Besen und schauten sich um. Kein Geräusch war zu hören und auch kein Lebewesen. Sie nahmen ihren Besen und versteckten ihn hinter einen Baum.
Danach gingen sie recht vorsichtig über das Gelände das Gras auf den Erdboden war nass. Beide bekamen etwas feuchte Schuhe, in fünf Meter Entfernung fing der Felsboden an und in noch weiteren fünf Metern war ein Durchschlupf zu sehen. Fritz kletterte zuerst in den Höhleneingang und sagte zu Karl: "Komm langsam hinterher: Die beiden Jungs krochen in die Höhle.
In der Höhle schimmerte ein bläuliches Licht, so das sie alles sehen konnte und kein euer an der Fackel anstecken mussten. Rechts in der Höhle sahen sie einen Vorsprung aus Stein und auf dem Vorsprung standen drei ziemlich große bauchige Flaschen. Beim nächsten Hinsehen, sahen Burschen, das die Flaschen halbvoll mit einer grünlichen Flüssigkeit gefüllt war. In der Flüssigkeit tanzten in jeder Flasche ein ganz kleines Männekiken. Die Flaschen waren mit einem Korken verschlossen Fritz sagte:"Lass uns eine Flasche aufmachen und den kleinen Zwerg herausholen. Wir wollen sehen, was passiert.
Doch davon erzählt die nächste Geschichte. (C) F. Buchmann