Und was ist dann mit dieser Menge an gesammelten Mäuse (oder waren es doch Hausratten?) geschehen? Da hätte wohl in den Kübel noch Wasser zum Ertrinken gehört. Schnell wirkendes Gift im Kübel wäre unangebracht, denn im Strsss verweigern diese Tiere die Nahrungsaufnahme.
Ich lehne auch die im Baumarkt erhältlichen Lebendfallen für Mäuse ab, denn wohin mit den gefangenen Tieren? Die Schnappfallen sind doch am schnellsten wirksam, besonders diese aus der Schweiz - welche es in allen Baumärken zu kaufen gibt - sind sehr zu empfehlen:
P.S.: Ein Mäuse- bzw. Rattenweibchen kann im Jahr 100 bis 150 Junge bekommen, wovon 50% wieder Weibchen sind und ziemlich schnell geschlechtsreif werden. Nur Nahrungsknappheit und Feinde (Katzen und Menschen) können die Population im Zaum behalten.
is doch ne tolle Sache so ne good IDEAR - ::: PAPS sagte immer zu uns , hilft Dir selbst , dann hilft Dir GOTT - auch wenns nur in soo einer Situation ist - ... Mäuse sind verräumt !
Bei der für die lästigen Nager gebastelten Falle waren m. E. hinterher weniger sichtbar als hineingefallene. Denke ich über die Entsorgung der Ausbeute nach, fällt mir ein stabiler Plastikbeutel ein, den man am Eimerrand großzügig überlappen lässt. Später kann dann einfach hochgezogen und zugeknotet werden, was langsam zum Erstickungstod führt und Tierquälerei ist. Es sein denn, man lässt schnellwirkendes Gas ein. Wenig zimperlich alles. Aber mit zwei Plastikbeuteln (einer kommt über die Hand, einer ist für die Sammlung) rücke ich mitunter den Nacktschnecken zu Leibe.
Huijuijui … schon der Gedanke an den von jokel als Ergänzung gedachten, rotierenden Problem-Löser lässt mich erschaudern. Etwas aus der Kiste "Schwarzer Humor" des Entertainers.
jo jo - unser Werner in dieser Angelegenheit wie immer knallhart u. ratzfatz mit dabei !!!!
,.,. Doch die Frage der Entsorgung ist garnetto moi soo unberechtigt - auf jeden Fall tot machen - sonst kommen die immer wieder zur selben Stelle zurück !! Paar Katzen ????
@Promise Mit den Nacktschnecken haben viele Gartenbesitzer zu kämpfen. Unter den vielen Nacktschneckenarten ist die Spanische sowie die Rote Wegschnecke am meisten verbreitet. Der Tigerschnegel (Tigernacktschnecke) dagegen frisst sogar andere Schneckenarten, sollte daher nicht getötet werden. Schnecken legen bekanntlich 200 Eier, also ist nur die Begrenzung der Population erfolgreich. Mechanische und chemische Schneckenbekämpfung ist sehr mühsam und nicht effizient. Wenn man sie nur durch ein Gerät (kleine Schaufel, Gartenschere) durchschneidet, dann kommen sofort Artgenossen zum Verspeisen heran, was wiederum stundenlange Arbeit erfordert.
Wir haben festgestellt, dass bei feuchter Witterung es am späten Abend und am frühen Morgen am besten ist, die Schnecken mit einer kleinen Schaufel einzusammeln und in einen Kübel mit etwas Salzwasserlösung (2 Esslöffel auf zirka einen Liter) zu legen und regelmässig entsorgen. Damit ist eine Abtötung schnell erreicht und die Vermehrung stark reduziert.