Ich nehme an, es handelt sich hier um einen kleinen Dammbruch in einem afrikanischen Land (Nigeria?), wo der Islam führend ist.
Die Leute haben zwar vielfach ein modernes Smartphone mit Videofunktion, beherrschen aber nicht die primitivsten Grundregeln bei Filmaufnahmen - wie Schwenkgeschwindigkeit (7-Sekunden-Regel!), Horizonalführung (Stativ oder Telefon mit zwei Händen eng am Körper halten) usw. Mittels einfachem Videoprogamm könnte man die brauchbaren Videosequenzen zusammenfassen und damit nicht unnütze Zeit von fast drei Minuten in Anspruch nehmen. Da ist es besser, Einzelbilder zu machen und diese dann ins Netz zu stellen.
P.S.: Aber ich kritisiere nicht nur die schulabbrechenden Moslems, auch viele hierzulande lebenden Personen glauben, mit „buy, plug and play“ (frei übersetzt: kaufen, aufladen und benützen) und ohne genauem Durchlesen der Bedienungsanleitung das gekaufte Gerät voll zu beherrschen. Meist ist ein Kurs sehr hilfreich, aber es gibt auch Zeitgenossen, welche sich mit „learning by doing“ (lernen durch Praxis) die erforderlichen Kenntnisse langsam selbst aneignen können.