Der Erbsenbär aus Friedrichsaue. Unsere beiden Frösche sind unterwegs und wollen sich nach ihrem Winterschlaf den großen Abenteuerspielplatz ansehen. Sie suchen sich ein Versteck, denn sie wollen den Osterhasen beim Ostereier verstecken zu sehen. Plötzlich kommt ein Erbsenbär auf Quaki und Quakquak zu. Die beiden Freunde bekommen Angst und wollen weghüpfen. Doch der Erbsenbär spricht sie an. Ihr braucht keine Angst zu haben, ich will nach Hause und komme von der Kinderfaschingsfeier aus Friedrichaue. Die beiden Frösche haben keine Angst mehr und freuen sich. Sie spielen eine Weile mit dem Erbsenbären. Danach machen sie sich auf und wollen auch mit den sieben Zwergen Fasching feiern. Sie hüpfen zum See und holen sich von zu Hause jeder einen Faschingshut. Dann geht es ab zu den Märchenfiguren auf den Abenteuerspielplatz. Auch die feiern schon Fasching. Schneewittchen ist die Karnevalsprinzessin. Der Erbsenbär küsst grade das schöne Mädchen und die Kussfreiheit ist heute freigegeben. Quaki und Quak haben davor Angst, sie wollen kein Prinz werden. Darum hauen sie ab, auf die Schwarze Wiese, die Straße, so sagen die Menschen dazu. Doch sie kommen gar nicht rüber, da so viele eiserne Käfer, Auto fahren auf der Straße. Sie werden überrollt und das wollen sie auch nicht. Also geht es zurück auf den Spielplatz. Dort tanzen die Märchenfiguren grade. Der älteste Zwerg ist der Preisrichter. Ein Märchenfigur paar bekommt einen Preis. Schön finden das unsere Frösche. Und so feiern sie bis zum Abend mit und sind dann richtig müde. Es wird dunkel auf den Abenteuerspielplatz und sie suchen sich ein Nachtlager unter einen Laubhaufen. Doch da hören sie einen Igel schnarchen. Langsam schleichen sie vorbei und suchen sich einen anderen Platz zum Schlafen. Es war ein schöner Fasching Sonnabend. Bald hört man auf den Abenteuerspielplatz schnarch Geräusche. Nur die Verkäuferin am Kiosk hört beim Aufräumen lautes Schnarchen.