Für die dortigen Bewohner sind solche Wetterphänomene fast jedes Jahr sichtbar. Kurz vor dem Abfluss (Niagarafälle) wird der See schmal und bei starker Kälte und starkem Wind stauen sich dort die Eisschollen. Auch Seewasser wird aufgewirbelt, womit angrenzende Bäume und Gebäude bei starken Minusgrade "eingepackt" werden. Der Eriesee war nach dem Weltkrieg wegen der vielen Industrieabwässer schon sehr gefährdet, jetzt sind es die starken Algenbildungen im Sommer, welche durch Düngung der landwirtschaftlichen Flächen verursacht werden.