Dort möchte ich nicht ständig wohnen. Es ist ein Beweis, dass die EU-Migrantenpolitik völlig versagt hat. Auch das Abkommenen von Merkel mit Erdogan mit Milliardenhilfen an die Türkei war nicht erfolgreich.
So hart es klingt: Mit jeder Rettungsaktion unterstützt man die Schleppermafia und mit der teilweisen Übernahme der Lesbos-Migranten werden die Bandverursacher belohnt und werden weitere Lager anzünden. Ich nenne dies Erpressung. Interessant sind auch die im TV gezeigten Minderjährigen, welche mit einem Flugzeug von der Insel weggeschafft wurden. Da waren junge Männer mit Bart dabei, welche sicher bei der Altersangabe geschwindelt haben.
Die einzige Lösung lautet daher: Rückführung der Migranten und Hilfen in deren Heimatländern
Dem kann ich zustimmen. Früher war sehr oft die Rede von Entwicklungshelfern; in letzter Zeit eher selten. Kann mir schlecht vorstellen, dass ich ausgerechnet von den für mich sehr wichtigen Menschen nichts oder nur kaum etwas mitbekommen habe. Nur Material zur Verfügung zu stellen, ohne vor Ort auch geeignete Hinweise für deren sinnvolle Verwendung zu geben, wird erfahrungsgemäß floppen.
Was mir nicht eingeht der Krieg dauert schon Jahre dort aber Kinder werden in die Welt gesetzt es ist unverantwortlich der Eltern sie so einen Elend auszusetzen es sind ja nicht wenige Leidtragende sind immer die Kinder
@Promise Der ehemalige deutsche Botschafter in Afrika und Diplomat Volker Seitz kritisiert in seinem Buch über Afrika und in Gesprächen mit hiesigen Politikern die bisherige Entwicklungshilfe, welche kaum etwas erreicht hat. Die Gelder sind großteils in falsche Taschen geraten und die Mehrheit der Bevölkerung hatte davon nichts. Auch Paul Kakame, Präsident in Ruanda kritisiert die Heuchelei der Europäer mit deren Entwicklungshilfe. Er sagte auch, dass gerade die etwas besser gebildeten Leute das Land mit viel Bestechungsgeld verlassen und die wirklich Bedürftigen zurückbleiben. Interessant ist auch die Einstellung vom Innenminister Söder, welcher seine Meinung zur Migrantenaufnahme in letzter Zeit um 180 Grad geändert hat.
Ich verwendet absichtlich nicht das Wort Flüchtlinge, denn es handelt sich vorwiegend um Wirtschaftsmigranten, welche sich in Deutschland, Schweden usw. ein müheloseres Leben erhoffen.
Hier in Österreich hat man bei genauen Kontrollen der "syrischen Minderjährigen" festgestellt, dass viele nach genauer medizinischer Untersuchung älter als die angegebenen 16 oder 17 Jahre sind und sie gar nicht wissen, wo das Land Syrien liegt. Es wurden ihnen aber von den Eltern angeraten, diese falschen Angaben zu machen, obwohl wirkliche Sprachkenner auch den unterschiedlichen arabischen Dialekt erkennen. Sie werden als sog. Ankerkinder auf die Reise geschickt, um später im Rahmen der bestehenden Abmachungen in Schweden, Deutschland usw. eine sog. Familienzusammenführung zu erpressen.
die zwölftausend nasengleichmäßig auf alle Eu Länder verteilen und fertig(notfalls alle nach deutschland und eu Gelder dafür regenerieren . das verteilt sich doch und merkt gar keiner. ist langfristig gesehen die billigste Lösung . irgendwann verteilen die sich sowieso und ob völlig unkontrolliertund untergetaucht oder halbwegs sortiert und registriert ,muss man drüber nachdenken was besser ist , die Griechen werden die nicht aufnehmen .die haben doch alles an hilfen und bürgschaften abkassiert was geht .wenn die nicht weitere millionen bekommen schmeißen die die Leute wieder in meer oder setzen diesonstwo aus . die haben wir doch so oder so am Arsch. jetzt gleich oder später ist dann auch egal
@verleihnix Es geht nicht darum, diesmal alle gleichmäßig auf die EU-Länder zu verteilen, sondern es geht um die daraus resultierenden Folgewirkungen. Denn nach 10.000 auf Lesbos warten schon hundertausende in der Türkei und Libyen, welche es den "Erfolgreichen" nachmachen wollen. Da ist langfristiges Denken der Spontanreaktion der Vorzug zu geben.
Natürlich gibt es wirklich Bedürftige, welchen befristet geholfen werden soll. Aber wie schon erwähnt ist "Hilfe vor Ort" immer besser, zumal in Syrien, Afghanistan usw. in 95 % der Landesfläche keine Kampfhandlungen mehr stattfinden. Dort werden junge und erwachsende Männer dringend zum Wiederaufbau benötigt.
Tatsache ist aber, dass die vielen durch die "Wir schaffen das-Politik" bereits hier wohnenden Migranten aus viele Gründen nicht integrierbar sind und weiterhin von den Steuerzahlern alimentiert werden müssen. Siehe dazu die veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Es gibt aber auch wenige Beispiele, wo Migranten schon gut die hiesige Landessprache beherrschen und hier einem Beruf ohne staatlicher Unterstützung nachgehen. Daher wäre es wichtig, bei Asylgewährung auch diese Eigenschaften durch die Behörden zu prüfen.
Leider tragen auch das hiesige Sozialsystem dazu bei, dass viele Leute mit Kindern (welche oft erst hier geboren wurden!) finanziell ohne Arbeit besser dastehen, als Deutsche mit Vollbeschäftigung bei nicht hoch qualifizierter Arbeit.
Wenn wir die hiesige Kultur und den Lebensstandard beibehalten bzw. retten wollen, dann kann dies nur durch massive Abschiebungen und lokale Unterstützung in den Ländern von Afrika und Asien erfolgen. Wenn wir dies nicht machen, dann stimmt Sarrazin's Buchtitel: Deutschland schafft sich ab.
Leber @Gerhard das alles zu wissen und auch noch zu überprüfen übersteigt meinen Horizont . ich weis nur das irgendwas passieren muss , aber eine menschliche Lösung würde ich favorisieren . finanzieren möchte ich dasauch nicht. schicken wir die Leute in ihr heimatland, kommen sie hintenrum wieder zurück und alle anderen flüchtlinge werden auch irgendwann kommen , wenn ihnen das Wasser bis zum Hals steht . egal wie hoch die Mauer ist die wir bauen könnten . ich weis es auch nicht ,aber ne Lösung muss her. zum Glück müssen wir das hier im stübchen nicht entscheiden.
@verleihnix Ja Rüdiger, es ist eine schwere Herausforderung, aber für eine langfristige Lösung werden unsere Politiker auch gut bezahlt. Natürlich sollen wir niemand verhungern lassen, aber nur kurzfristige Hilfen sind auch nicht richtig. Deutschland wendete schon 2018 zirka 23 Milliarden Euros für dieses Problem auf, 2020 wird es noch viel mehr sein. Und die Coronakrise macht uns Europäer auch sehr zu schaffen (weniger Einkommen bei unselbständig Beschäftigten), da müssen wir auch etwas an uns denken.
@Lud wenn ich wüsste das dass Geld auch bei solchen verhungerten ankommt, dann würde ich was von meinen knappen kröten abgeben und zehn stück oder so dick und rund füttern .aber wenn ich solche bettelbilder wie dieses im tv oder so sehe weiss ich dass 99% der spende wegverwaltet oä werden ,also gibts von mir keine Puseratze. von mir gibts auch knallhart nix wenn einer in der fussgängerzone sitzt und bettelt, musiziert oder was auch immer ausser die Adresse vom Arbeitsamt ,wenn er danach fragen würde.oder ich kaufe ihm ihr bestenfalls persönlich brot und ne flasche wasser , aber kein Geld.
man hat doch,bei der ersten Flüchtlingswelle gemerkt mal ehrlich gesagt gemerkt.das viele Flüchtlinge langfristig gar nicht in Deutschland alt werden wollten , sondern ganz andere Ziele hatten und deutschland nur als sprungbrett genutzt haben . klar bleiben immer welche hängen , aber die welche hier bleibren müssen und werden arbeiten und nehmen keinen hartz vierler sein versifftes und durchgelegenes Sofa weg .
@Lud Das Foto mit dem ausgehungerten Kind muss schon beachtet werden, hat aber mit dem Migrantenthema direkt nichts zu tun. Aber auch da kann nur "Hilfe vor Ort" etwas zum Besseren beitragen. Wie schon erwähnt, wird diese Hilfe - auch von NGOs - oft falsch verstanden. So erzählte ich schon einmal von verstorbenen Schauspieler Karlheinz Böhm, welcher sich stark in Äthiopien zur Hilfeleistung engagiert hatte: Ein Bauer hatte mühsam seine Reisernte am Rücken zum weit entferten Markt getragen. Aber ein NGO-Stand verteilte dort kostenlos Reis, sodass er sich in den nächsten Jahren auch dort anstellte. Oder: Frankreich verkauft überschüssige landwirtschaftliche Produktemit EU-Förderungen zu Dumpingpreisen in Afrika. Dabei sind die kleinen lokalen Bauern machtlos, welche höhere Gestehungskosten ihrer Erzeugnbisse haben und diese nicht kostengerecht verkaufen können.
Was den Horrorfilm mit arabischen Untertiteln betrifft, so lässt sich Gott zum Zeitpunkt vom Ende der Welt nicht in die Karten schauen. Aber unser persönliches Ende ist immer absehbar. Der Gründer der Pfadfinderorganisation Baden-Powell hat für seine Bewegung den Slogarn "Be prepared" (= Allzeit bereit) gewählt und der gilt auch für uns beim irgendwann eintretenden Weltuntergang - zumindest beim eigenen Tod.