Dieser junge Mohammedaner (Eltern vom Balkan, geboren in A mit österr. Pass) wollte in Syrien in den Krieg ziehen, was von den Behörden in der Türkei verhindert wurde. Warum hat man ihn nicht fahren lassen? Nach seiner Verurteilung von 22 Monaten wurde er gemäß Jugendgesetz schon nach einigen Monaten entlassen, ihm eine Wohnung zugeteilt und bekam ordentlich Sozialgeld pro Monat. Dem Betreuer erklärte er seine nunmehrige Distanz zum radikalen Islam. Dazu muss man wissen, dass der Koran unter bestimmten Voraussetzungen auch das Taqiya (= lügen) erlaubt, wenn es der Ausbreitung des Islams dient. Trotz versuchten Waffen-/Munitionskauf und Treffen mit Gesinnungsgenossen aus CH und D haben die Behörden seine Überwachung eingestellt.