Die Weltreise einer Ente Quaqki und Quakquak trafen auf den Abenteuerspielplatz eine Ente. Da fragte Quaki: „Wo, willst du denn hin?“ „Ich mache eine Reise, um die Welt“, sagte die Ente. „Wie willst du das mache?", fragte Quakquak. „Ich fliege auf den Fluss die Bode und schwimme immer Fluss abwärts. Irgendwann komme ich am Meer an.“ Da machten die Frösche dicke Backen und lachten. Doch die Ente flog los zur Bode. Dort schwamm sie immer abwärts in Richtung Bode. Als sie eine Weile geschwommen war, mündete der Fluss Bode in einen anderen Fluss. Es war die Saale. Hier musste die Ente aufpassen, dass sie nicht von einem großen Schiff überfahren wurde. Sie schwamm hinter einem Schiff und ließ sich von diesem ziehen. Dadurch brauchte sie nicht so viele Kräfte. Doch dann mündete der Fluss die Saale in einen noch größeren Fluss. Sie hörte von einem Matrosen, der vor ihr auf dem Schiff war, das, das die Elbe ist. Hier fuhren noch mehr Schiffe. Sie musste ganz schön aufpassen, dass sie nicht überrollt wurde. Nun wurde es Nacht und die Ente schwamm zum Ufer und legte sich ins grüne Gras. Als sie etwas geschlafen hatte, kam ein Fuchs. Doch sie hatte Glück. Zwei Frösche hörten den Fuchs und quakten ganz laut. Da sprang die Ente wieder in die Elbe. Sie wartete bis der Fuchs wieder weg war und setzte sich wieder ans Ufer und schlief. Am Morgen wurde die Ente mit den ersten Sonnenstrahlen wach. Sie schwamm wieder auf die Elbe, immer Strom abwärts. Am Nachmittag kam sie in eine große Stadt, durch dem die Elbe fließt. Dort schwammen auch andere Enten herum. Sie erfuhr, dass sie in Hamburg war. Das war eine sehr, sehr große Stadt und liegt fast am Meer. Die Ente hatte ihr erstes Ziel ihre Weltreise geschafft. Morgen geht es weiter, dann schwimmt die Ente über das große Meer.