In einem Wald steht ein Hochstand. Dieser ist solide gebaut vier Rundhölzer halten den Ausguck. Dort sitzt der Waldmann mit seinem Gewehr und wartet auf Tiere, die er jagen kann. Vor dem Hochstand windet sich ein kleiner Fluss. Eigentlich ein guter Platz um Wild zu schießen. Der Jäger Niklas geht eines Sonntags in aller früh in den Wald zu dem Hochstand und möchte gern ein Rehbock schießen. Es sind gute Voraussetzungen, denn die Rehe und auch andere Tier kommen zu der Stelle am Fluss um zu Saufen. Im Fluss tummeln sich zwei Biber und spielen miteinander. Niclas sieht die beiden Biber, aber er möchte sie nicht schießen. Er wartet auf ein Rehbock für den Weihnachtsbraten. Es vergeht fast eine Stunde und der junge Jäger hat die beiden Biber aus den Augen verloren. Er wartet und wartet und auch sein kleiner Dackel sitzt brav eben ihm. Da kommt ganz plötzlich aus dem Wald ein Rehbock. Niklas Blutdruck steigt und er nimmt sein Gewehr in die Hände. Er zielt und auch der kleine Dackel wackelt mit den Schwänzchen. Jetzt möchte Niklas den Hahn von Gewehr abziehen, doch da gab es ein Krach und der Hochstand fällt in sich zusammen. Der Jäger, samt Hund, fallen nach unten auf den Waldboden. Auch der Rehbock hat das vernommen und nimmt reiß aus. Niklas und dem Dackel ist nichts passiert. Beide stehen auf und sehen, wie die zwei Biber ins Wasser springen. Sie haben die vier Rundhölzer durch genagt und so ist der Hochstand zusammen gebrochen. Die Rundhölzer sind aus ein bestimmtes Holz, welches die Biber gern fressen. Niklas und sein Hund gehen zu ihrem Auto und fahren wutentbrannt nach Hause. Jetzt müssen sie die nächsten Tage nochmals jagen gehen, ansonsten gibt es Weihnachten kein Wildbraten.