Eine Frau ging in den Wald, um Holz zu suchen. Sie beauftragte den Hasen in ihrer Abwesenheit auf alles aufzupassen. Besonders auf die Kinder. Die Frau war grade gegangen und da kamen wilde Tiere in das Haus. Der Hase fing an zu weinen und wollte die wilden Tiere verjagen. Doch das klappte nicht. Nun nahm er die Kinder und verschanzte sich in einem Zimmer. Doch die wilden Tiere hörten nicht auf den Hasen. Doch da kam ein Jäger und sah die wilden Tiere. Er verjagte sie und nun konnte der Hase wieder ins ganze Haus. Als die Frau nach Hause kam, erzählte er es ihr was vorgefallen war. Sie war sehr wütend auf die wilden Tiere und wollte sie bestrafen. Drum ging sie in den Wald und machte ein großes Feuer. Das Feuer sollte die wilden Tiere vertreiben. Doch das sah wiederum der Jäger und löschte sofort das Feuer. Er sagte zu der Frau: „Ich werde die wilden Tiere vertreiben“ und nahm mehrere Fallen. Dieser stellte er auf und fing einige Tiere. Die anderen Tiere verjagte er mit seiner Flinte, indem er in die Luft schoss. Nun war die Frau zufrieden und freute sich. Doch in ein paar Tagen waren die Tiere wieder da. Ein großes Ungeheuer kam zu dem Haus der Frau und fragte die Frau: „Kann der Hase für uns wilde Tiere den Osterhasen machen?“ Die Frau war ganz verdutzt und sagte: „Ja!“ Doch der Hase wollte nicht, denn er hatte Angst das ihn ein wildes Tier holt. Die Frau überredete den Hasen und er machte es. Zum Osterfest brachte er die wilden Tiere schöne Ostergaben. Es waren zwar keine Eier, aber dafür viel Ost und Gemüse. Da freuten sich die wilden Tiere und nun begann eine Freundschaft zwischen der Frau, die Kinder, den Hasen und den wilden Tieren. Auch der Jäger war froh, dass es so gekommen ist. Seit diesem Osterfest lebten alle miteinander in Frieden.